Zuckerberg, Wahlwerbung, Libra und der Kongress. Die 2.

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Autor: Tom Wannenmacher

Zuckerberg, Wahlwerbung, Libra und der Kongress. Die 2.
Zuckerberg, Wahlwerbung, Libra und der Kongress. Die 2.

Zum zweiten Mal musste Facebook-Chef Mark Zuckerberg dem Kongress in Washington Rede und Antwort stehen. Dabei sah er diesmal nicht gut aus.

So suchte Zuckerberg nach Antworten bei Fragen nach dem letzten Datenmissbrauch-Skandal. Die Abgeordnete Alexandria Octavio-Cortez wollte von Zuckerberg wissen, ob die Wahlwerbungen, die definitiv falsche Informationen und Lügen enthielten, inzwischen von Facebook gelöscht worden seien. Seine Antwort zeigt Unwillen: „In einer Demokratie sollen die Leute sich selbst eine Meinung bilden können – darüber, wen sie wählen wollen.“

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Auch Facebooks geplante Krypto-Währung „Libra“ stand zur Debatte. Libra soll mit Dollar oder Euro bezahlt werden können, und zunächst nur für Online-Transaktionen zum Einsatz kommen. Später soll man damit auch „richtig“ einkaufen können. Datenschützer bezweifeln, dass Nutzerdaten vernünftig geschützt werden können. Auch andere Kritik wird laut: Libra könnte für Terrorfinanzierung oder Drogenkartelle interessant werden.

Hier lenkte Mark Zuckerberg ein. Er werde „Libra“ erst freigegeben, wenn die Regulierungsbehörde keine Einwände mehr habe. Gleichzeitig wollte er allerdings offensichtlich Angst bei den Abgeordneten schüren. „Während wir hier diskutieren, steht die Welt nicht still“. Zuckerberg malte ein Szenario, in dem die Chinesen die Hoheit über digitale Währungen, und damit die Kontrolle über die Weltwirtschaft hätten.

Aufgrund der Kritik gegenüber Libra sind Partner wie Mastercard, Visa und PayPal inzwischen aus dem Projekt ausgestiegen. Die Libra-Association mit Hauptsitz in der Schweiz sei selbstverständlich völlig unabhängig von Facebook, betonte Mark Zuckerberg.

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Es bleibt also spannend bei Facebook & Co.

Passend zum Thema: Mai 2019 / EU-Parlament befragt Facebook-Chef Zuckerberg

Quelle: Euronews 
Autorin: Ingrid Brockhaus
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