Erneut hinterlistige Betrügereien – Anrufer geben sich als Polizeibeamte aus (ZDDK24)

Autor: Janine Moorees

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REGENSBURG – In der Zeit von 23.02.17, 12 Uhr bis 15 Uhr, meldeten sich mehrere Regensburger bei der Kriminalpolizei Regensburg und teilten mit, dass sie von bislang unbekannten Personen in krimineller Absicht angerufen wurden. In allen Fällen gaben sich die Anrufer als Polizeibeamte aus, um somit das Vertrauen der Angerufenen zu gewinnen und an wertvolle Informationen zu gelangen.

Der angebliche Polizeibeamte teilte telefonisch mit, dass gerade eine ausländische Einbrecherbande festgenommen und dabei Schriftstücke mit Namen und Adressen aufgefunden worden wäre. Auch der Name der angerufenen Person wäre aufgelistet gewesen. Er stellte insbesondere Fragen zu verfügbaren Bargeld im Haus und ob sich Schmuck-und Wertgegenstände im Haus befinden würden, mit dem Ziel derer Aushändigung.

Die angerufenen Personen wurden misstrauisch und gaben keine der geforderten Informationen preis, sondern beendeten das Telefongespräch und wandten sich an die Polizei.

Insbesondere ist zu erwähnen, dass bei den Anrufen im Display die Regensburger Vorwahl 0941 mit der Rufnummer „110“ dargestellt worden war. Hier ist zu erwähnen, dass die „110“ eine Notrufnummer ist, welche angerufen werden kann, aber von welcher aus niemals Gespräche geführt werden. Hier soll der Anschein erweckt werden, dass es sich tatsächlich um eine offizielle Polizeinummer handelt und dass es sich bei dem Anrufer tatsächlich um einen Polizeibeamten handelt.

Grundsätzlich wird immer davon abgeraten, Fremden am Telefon Auskünfte zu persönlichen Lebensumständen und Verhältnissen zu geben und darüber hinaus entsprechende Vorsicht walten zu lassen. Gegebenenfalls sollte ein Rückruf bei der örtlichen Polizeidienststelle erfolgen.
Personen die entsprechende Anrufe erhalten, werden dringend gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Sachdienliche Hinweise und Informationen möglicher weiterer Betroffen nimmt die Kriminalpolizei Regensburg unter der Tel. Nr. 0941/506-2888 entgegen.

Quelle: Polizei Bayern

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