WhatsApp, telegram en co.: Messages misschien niet meer geheim

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Autor: Janine Moorees

Russische FSB kraakt internetversleuteling! WhatsApp, Telegram en co.: Messages misschien niet meer geheim.

De Russische geheime dienst FSB http://fsb.ru heeft op zijn website bekendgemaakt dat men op aandringen van president Wladimir Poetin codes voor het decoderen van gecodeerde berichten verzamelt en deze met gebruik van de sleutel ook leesbaar kan maken.

Als dat echt zou kloppen, dan zou geen online communicatie meer veilig zijn voor de Russische spionnen.

Daden volgen nieuwe wet

Ongeveer 2 weken geleden gaf Poetin de FSB de opdracht zo snel mogelijk een techniek te ontwikkelen om zogenaamde crypto-keys te verzamelen en voor de decodering van versleutelde berichten te gebruiken. Dat is de geheime dienst nu gelukt. Echter, de FSB geeft geen enkele informatie over hoe zij zo plotseling in staat zijn versleutelde gegevens te verwerken.

Deze zogenaamde doorbraak volgt een in Rusland 2 weken geleden aangenomen wet, waarin staat dat de geheime dienst via internet aanbieders toegang tot gecodeerde communicatie moet hebben. Daarbij moet de communicatie minstens een half jaar opgeslagen worden.

Twijfelachtig succes

In de praktijk zou de decoderingsdoorbraak betekenen dat diensten als WhatsAppp en Telegram, die hun gebruikers gecodeerde communicatiemogelijkheden aanbieden, in Rusland toch bespioneerd kunnen worden.

Experts zijn momenteel nog sceptisch over de publicatie van de FSC. Het is zeer moeilijk om zo’n doorbraak binnen 2 weken voor elkaar te krijgen, terwijl andere geheime diensten zich al sinds jaren in crypto-key-verzamelingen vastbijten.

Bron:

Gepubliceerd door: pressetext.redaktion
Aanspreekpartner: Sabrina Manzey
Website: www.pressetext.com

Vertaling: Petra, mimikama.nl

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