„Hallo Mama, ich brauche Hilfe!“ Mieser Trick über WhatsApp.

Autor: Andre Wolf

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"Hallo Mama, ich brauche Hilfe!" Mieser Trick über WhatsApp.
"Hallo Mama, ich brauche Hilfe!" Mieser Trick über WhatsApp.

„Hallo Mama, ich brauche Hilfe!“ Mit einem miesen Trick zocken Betrüger ältere Menschen ab.

Nahezu täglich fallen ältere Menschen auf diesen fiesen Trick über WhatsApp herein. Betrüger geben sich dabei als Kinder oder Enkel aus. Wir spielen die Mitleidsmasche und behaupten, sie würden in Not sein. Und da die entsprechenden Opfer natürlich nicht die Stimme hören, sondern nur die Nachrichten lesen, ist das Gefahrenpotential hoch.

Und schon wieder ist es passiert: Um mehr als 4500 Euro hat sich eine Wormserin bei einem Betrug via Messenger-Dienst bringen lassen. Per WhatsApp hatte sich ein Fremder mit unbekannter Nummer am Mittwoch bei der 79-Jährigen gemeldet und sich per Textnachricht als ihr Sohn ausgegeben. Er erklärte die neue Nummer damit, dass sein altes Handy kaputt sei und er somit die Banking-App nicht nutzen könne.

WhatsApp-Betrug zu spät bemerkt

Die Wormserin schöpfte zunächst keinen Verdacht und tätigte auf dringenden Wunsch des vermeintlichen Sohnes zwei Überweisungen von mehr als 4500 Euro auf ein fremdes Konto. Erst als weitere Geldforderungen über die unbekannte Nummer eingingen, wurde die Rentnerin stutzig und fragte bei der Schwiegertochter nach, wodurch der Betrug aufflog.

Bei Nachrichten von fremden Nummern ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Gibt sich der Absender als Verwandter aus und bittet um Geld, sollte man keinesfalls leichtfertig darauf eingehen. Dabei kann es so einfach sein, sich zu schützen: Ein kurzer Rückruf bei der bekannten Nummer reicht meistens aus, um den Betrugsversuch zu entlarven.

Die Faustregel lautet schlichtweg: wenn jemand über WhatsApp um Geld bittet und sich als Sohn, Tochter oder Enkel ausgibt, dann bitte den direkten Kontakt aufsuchen. Ob telefonisch oder face-to-face, das spielt keine Rolle. Aber auf keinen Fall das Gespräch weiter über Kurznachrichten führen.

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