Video-Faktencheck: Mutter bindet Kind ein Seil um den Hals und schlägt es.
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In sozialen Netzwerken verbreitete sich ein schockierendes Video, in dem eine Frau einen kleinen Jungen brutal schlägt.
Video-Faktencheck: Mutter bindet Kind ein Seil um den Hals und schlägt es. – Das Wichtigste zu Beginn:
- Ein Video, in dem ein kleines Kind misshandelt wird, verbreitet sich in sozialen Medien
- Anwohner bekamen derartige Szenen schon oft mit
- Video wurde zum Beweis erstellt und an die Polizei übergeben
Das Video stammt aus Vietnam, genauer aus der Stadt Thu Dau Mot in der Provinz Binh Duong. Die ortsansässige Polizei bestätigte am Abend des 31. Jänner, dass sie Informationen von Personen erhalten hätte, die diesen Vorfall meldeten.
Junge körperlich misshandelt!
Hinweis: Wir werden das Video nicht veröffentlichen. Hierbei handelt es sich nur um einen Screenshot des Videos
In dem Video sieht man, wie die Frau dem kleinen Jungen eine Art Leine oder Seil um den Hals bindet und ihn daran hochzieht, während sie ihm mehrmals ins Gesicht und auf den Kopf schlägt. Als er weinend vor ihr liegt, packt sie ihn und wirft seinen Körper zu Boden.
Nach Recherchen wurde dieses Video am Nachmittag des 31. Jänner 2020 aufgezeichnet und in sozialen Netzwerken veröffentlicht. Die Nutzer reagierten empört und schockiert. Sie erwarten von der Polizei, dass sie diesen Vorfall untersucht.
Anwohner filmten die Szenen
Laut Angaben von Anwohnern fanden diese Szenen im einem Zimmer eines Hauses in der Stadt Thu Dau Mot statt. Die Frau in dem Video heißt Thuy, bei dem Baby handelt es sich um ihr Stiefkind. Sie war erst vor kurzem mit einem Mann in die Wohnung im ersten Viertel der Gemeinde gezogen. Gemeinsam mit Thuy und diesem Mann wohnen hier auch ein Mädchen und der leibliche Sohn von Thuy.
Anwohner sehen oft, wie Thuy ihren Sohn missbraucht und haben es schließlich als Beweis gefilmt und an die Behörden weitergegeben.
Auch hörten sie, wie die Frau „Ich bin verrückt…“ gerufen und im Streit mit ihrem Mann Möbel zerschmettert haben soll.
Quelle: Vietnamdaily
Artikelbild: Facebook
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