Vereinsmitarbeiter aufgepasst: Betrüger wollen Geld aus der Vereinskasse

Autor: Tom Wannenmacher

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Um weiteren Schaden zu verhindern bittet die Polizei die Vereine, diese Betrugsmasche zu thematisieren und verantwortliche Ehrenamtliche zu sensibilisieren.
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Wie das Polizeipräsidium Tuttlingen berichtet, sind zur Zeit Betrüger am Werk, die „gefakte“ E-Mails an Vereinskassiere senden!

Im Detail:

In unserer Region sind zur Zeit Betrüger am Werk, die „gefakte“ E-Mails an Vereinskassiere senden, in denen der Adressat von seinem „Vorsitzenden“ aufgefordert wird, Geld zu überweisen. Bei der Kriminalpolizei Freudenstadt sind zuletzt zwei solcher Fälle angezeigt worden. In einem Fall war der Betrüger erfolgreich und ist jetzt um einige tausend Euro reicher.

Bei dieser, im Fachjargon „CEO-Fraud“ oder „Fake President“ genannten Betrugsart, geben sich die Betrüger nach der Sammlung von Informationen über den jeweiligen Verein als Vorsitzender aus und versuchen, die Vereinskassiere zum Transfer eines bestimmten Geldbetrages zu veranlassen. Ihre Informationen beschaffen sich die Täter aus dem Internet (Homepage) und den sozialen Netzwerken.

Dort finden sie alle Daten, die sie benötigen. Die Gauner nehmen mit dem ausgesuchten Vereinsmitarbeiter per E-Mail Kontakt auf und geben sich als Vereinsvorstand aus. In der Mail fordern sie die Überweisung eines bestimmten Geldbetrages auf Konten im In- und Ausland. E-Mail-Adressen werden dabei verfälscht. Wenn es zu einer Überweisung kommt, ist das Geld für den Verein verloren.

Um weiteren Schaden zu verhindern bittet die Polizei die Vereine, diese Betrugsmasche zu thematisieren und verantwortliche Ehrenamtliche zu sensibilisieren. Schauen sie sich jedes E-Mail mit einer Überweisungsaufforderung genau an.

Prüfen sie die Absenderadresse und achten sie auf korrekte Schreibweisen. Verifizieren sie die Zahlungsaufforderung per Rückruf beim vereinsinternen „Auftraggeber“. Wenden sie sich bei Auffälligkeiten und Fragen unbedingt an die örtliche Polizeidienststelle oder ihre kriminalpolizeiliche Beratungsstelle. Auch im Internet (www.polizei-bw.de) gibt es wertvolle Hinweise.

Quelle: Presseportal

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