Diebstahl und Sabotage: Deutsche Unternehmen Ziel von Gangstern

Autor: Janine Moorees

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Diebstahl und Sabotage: Deutsche Unternehmen Ziel von Gangstern
Artikelbild: Von PR Image Factory / Shutterstock.com

Unternehmen sind oft das Ziel von Diebstahl, Spionage und Sabotage. Der Schaden kann sehr groß sein.

Gezielte Angriffe auf Unternehmen in Deutschland führen der Wirtschaft jährlich einen Gesamtschaden von 223 Mrd. Euro zu. Damit haben kriminelle Attacken erneut für Rekordschäden gesorgt: Die Schadenssumme ist mehr als doppelt so hoch wie in den Jahren 2018/2019, als sie noch 103 Mrd. Euro pro Jahr betrug, wie der Berliner Digitalverband BIKOM am Donnerstag, 5. August, informiert. Für die Studie wurden 1.000 Unternehmen quer durch alle Branchen befragt.

„Faktor Mensch“ ausgenutzt

Der Studie nach waren 2020/2021 neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) betroffen. Die Fallzahl steigt. In den Jahren 2018/2019 wurden drei Viertel (75 Prozent) Opfer. Vor allem Erpressungsvorfälle, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie der Störung von Betriebsabläufen, nehmen zu. Sie sind meist unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen. Die so verursachten Schäden haben sich im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht (plus 358 Prozent). Aktuell sieht jedes zehnte Unternehmen (neun Prozent) seine geschäftliche Existenz durch Cyber-Attacken bedroht.

Das Gros der Angriffe beginnt mit Social Engineering, der Manipulation von Beschäftigten. Die Kriminellen nutzen den „Faktor Mensch“ laut der Studie als vermeintlich schwächstes Glied der Sicherheitskette aus, um etwa sensible Daten wie Passwörter zu erhalten. Bei 41 Prozent der befragten Unternehmen gab es zuletzt solche Versuche – 27 Prozent der Befragten gaben an, unter anderem per Telefon kontaktiert worden zu sein, 24 Prozent per E-Mail. 59 Prozent der befragten Unternehmen, bei denen Home-Office grundsätzlich möglich ist (817 Unternehmen), gaben an, seit Beginn der Pandemie habe es IT-Sicherheitsvorfälle gegeben, die auf Heimarbeit zurückzuführen seien. In 24 Prozent dieser Firmen sei das sogar oft geschehen.

Quelle: Pressetext
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