Unfallflucht – Polizei sucht schwer verletzten Beifahrer

Autor: Janine Moorees

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Am Montagabend des 19.12.2016, gegen 22:55 Uhr, ereignete sich an der Berliner Straße in Ratingen-West ein schwerer Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und anschließender Unfallflucht.

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Der bislang noch unbekannte Fahrer eines silbernen Mercedes C180 verlor in einer Rechtskurve unmittelbar hinter der Einmündung Otto-Hahn-Straße/ Berliner Straße die Kontrolle über seinen Pkw.

Der Mercedes fuhr weiter geradeaus über den Bordstein, geriet auf die Rasenfläche und überfuhr dort ein Verkehrszeichen. Anschließend durchbrach der Wagen ein Metallgeländer und stieß gegen einen Baum. Von diesem prallte das Auto ab, überschlug sich zweimal, durchbrach noch eine kleine Mauer und kam dann auf den Rädern stehend zum Stillstand.

Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und informierte umgehend die Rettungskräfte. Noch bevor diese an der Unfallstelle eintrafen, kletterten zwei männliche Personen aus dem Autowrack und entfernten sich zu Fuß in Richtung Erich-Kästner-Gesamtschule. Nach Angaben der Zeugin blutete einer der beiden Flüchtigen im Nackenbereich.

Beschreibung

Die Frau konnte die beiden Flüchtigen wie folgt beschrieben werden:

Fahrer:
  • Ca. 25- 30 Jahre alt
  • Südländisches Aussehen
  • Schwarzer kurzer Bart, schwarze Haare
  • Trug eine schwarze Jacke
Verletzter Beifahrer:
  • Ca. 25 – 30 Jahre alt
  • Westeuropäisches Aussehen
  • Hellbraune bis blonde wellige Haare
  • Bekleidet mit einer schwarzen Jacke

Aufgrund der Spurenlage an der Unfallstelle befürchtet die Polizei, dass zumindest der bislang unbekannte Beifahrer durch den Unfall schwer verletzt wurde. Eine umgehend eingeleitete Fahndung nach den beiden Flüchtigen verlief ohne Erfolg. Die Polizei hat weitere Ermittlungen eingeleitet.

Zeugen, die Hinweise zu dem Aufenthaltsort der beiden Männer oder anderweitige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Ratingen, Telefon 02102/ 9981-6210, in Verbindung zu setzen. Nach ersten Schätzungen beläuft sich die Höhe des gesamten Sachschadens auf mindestens 19.000 Euro.

Quelle: Polizei Mettmann

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