Über shitty Robots und die tapfere Roboterkönigin Giertz
Autor: Andre Wolf
Kennst du Simone Giertz? Wenn nicht, dann solltest du dir das folgende Video anschauen und ein wenig über ihre Lebensgeschichte lesen.
Bei Simone Giertz handelt es sich um die selbsternannte „Queen of Shitty Robots“. Auf ihrer Webseite nennt sie sich nicht nur Queen of Shitty Robots, sondern beschreibt sich auch als Breaker of Transistors, Mistress of Malfunction, Mutter der schrecklichen Erfindungen.
Giertz ist eine in Kalifornien lebende robotikbegeisterte schwedische Erfinderin, aber TV-Moderatorin und professionelle YouTuberin. Ihr YouTube-Kanal hat knapp 2 Millionen Follower.
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Ob Zahnbürstenhelm, Lippenstift-Roboter oder Füttermaschine: Giertz erfindet und baut einen Haufen nutzloser Geräte und präsentiert sie in ihrem Kanal. Ihr jüngstes Projekt: Sie hat einen Tesla in einen Pickup umgebaut.
Gehirntumor
Doch Giertz junge Vergangenheit ist überschattet von einem Schicksalsschlag: Im April 2018 gab Giertz auf YouTube bekannt, dass bei ihr ein Hirntumor diagnostiziert festgestellt wurde (siehe hier). Dieser Tumor wurde entfernt und sie hat sich dazu entschlossen, die Reste in die Antarktis zu schicken. Damit hat sie symbolisch den Tumor ans Ende der Welt geschickt.
I sent my brain tumor to Antarctica and this is now my favorite photo of all time. pic.twitter.com/ewNw83RnBP
— Simone Giertz (@SimoneGiertz) February 4, 2019
Dennoch war das nicht das Ende des Tumors, denn bereits bevor sie das Foto von „Brian“ (wie sie ihren Tumor nennt) veröffentlichte, gab Giertz am 18. Januar 2019 bekannt, dass ihr Tumor zurückgekehrt sei (siehe hier).
Giertz musste also erneut behandelt werden und veröffentlichte am 29. Mai 2019 ihr erstes Video nach der Behandlung. Darin beschreibt sie, was sie in der Behandlung ertragen musste:
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