Kein Fake: Polizei sucht U-Bahn-Schläger

Autor: Tom Wannenmacher

Polizei München: Wer hat Hinweise, die zur Ergreifung der Schläger führen?

Die Polizei in München fahndet nach zwei Männern, die am 5. November 2017 gegen 4 Uhr morgens zwei Münchner niedergeschlagen und brutal getreten haben.

Gefährliche Körperverletzung mit Öffentlichkeitsfahndung – Milbertshofen

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Am Sonntag, 05.11.2017, gegen 03.55 Uhr, wollten ein 26-jähriger und ein 30-jähriger Münchner von dem U-Bahnhof Frankfurter Ring nach Hause.

Einer der beiden ging an die Oberfläche, um nach einem Bus zu sehen. Der zweite blieb im Zwischengeschoss und wartete. Zwei bislang Unbekannte gingen auf den Wartenden zu. Nach einem kurzen Gespräch brachten sie ihn mit mehreren Faustschlägen zu Boden. Dort liegend schlugen sie weiter auf ihn ein und traten ihn vielfach, darunter auch mehrmals gegen den Kopf.

Als sein Begleiter hinzukam, wurde auch dieser sofort zu Boden gebracht, geschlagen und getreten. Als beide regungslos am Boden lagen, verließen die beiden Unbekannten den U-Bahnhof fluchtartig. Die beiden Münchner erlitten Hämatome und Schürfwunden. Sie wurden anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die beiden bislang unbekannten Täter wurden von der Überwachungsanlage aufgezeichnet.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter einen Beschluss zur Veröffentlichung der Lichtbilder zur Fahndung.

Täterbeschreibung:

Täter 1:

  • Männlich, ca. 20 – 30 Jahre, 175 – 180 cm groß, schlanke Figur, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit dunklen Jacke, blauer Jeans und hellbraunen Turnschuhen.

Täter 2:

  • Männlich, ca. 20 – 30 Jahre, 175 – 185 cm groß, schlanke Figur, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit beiger Kapuzenjacke, weißem Shirt, blauer Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißem Aufdruck.

Zeugenaufruf:

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere zu den beiden Unbekannten auf den Lichtbildern, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die Polizei ist auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Bitte verwenden Sie unser Hinweisformular

Quelle: Polizei München

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