Twitter möchte die Reichweite russischer Regierungskonten einschränken

Twitter will die Accounts russischer Regierungskonten nicht mehr in seinen Empfehlungen anzeigen. Auch der Twitter-Account von Wladimir Putin mit 1,7 Millionen Followern soll davon betroffen sein.

Autor: Tom Wannenmacher

Artikelbild "Twitter": Von XanderSt / Shutterstock.com
Artikelbild "Twitter": Von XanderSt / Shutterstock.com

Twitter will wegen Desinformationsvorwürfen die Reichweite russischer Regierungskonten weiter einschränken. „Wir werden Regierungskonten von Staaten, die den Zugang zu freien Informationen einschränken und in einen bewaffneten zwischenstaatlichen Konflikt verwickelt sind, nicht verstärken oder empfehlen“, erklärte Twitter hier in einem Blogeintrag.

Die offiziellen Regierungs-Accounts sollen daher nicht mehr unter den „Empfehlungen“ aufgeführt werden.

Putin selbst, hat 1,7 Millionen Follower

Russland hat seit Beginn seines Angriffskriegs in der Ukraine die Presse- und Meinungsfreiheit sehr stark eingeschränkt. Die Verwendung der Wörter „Invasion“ und „Krieg“ als Beschreibung sind verboten. Darüber hinaus wurden die wichtigsten unabhängigen Medien, die es in Russland noch gab, blockiert bzw. haben diese, um weiteren Ärger zu vermeiden, ihre Arbeit eingestellt.

Quelle: afp, heise

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