Kriminelle Trickbetrüger passen ihre Maschen der jeweiligen Corona-Lage an

Autor: Kathrin Helmreich

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Trickbetrüger schrecken vor keiner Geschichte zurück - Artikelbild: ozrimoz / Shutterstock
Trickbetrüger schrecken vor keiner Geschichte zurück - Artikelbild: ozrimoz / Shutterstock

Trickbetrüger nutzen die aktuelle Lage schamlos aus und versuchen vor allem ältere Mitbürger*innen um ihr Geld zu erleichtern.

Die Polizei Celle warnt vor fiesen Trickbetrügern, die verschiedene Maschen nutzen, um an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Vor allem die aktuelle Situation führt zunehmend im Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu Einschränkungen, aber auch zu Ängsten vor dem Virus Covid-19 und den mittlerweile existierenden Mutanten.

Dreiste Betrüger nutzen diese Angst, aber auch die jeweilige Corona-Lage, um bundesweit vor allem ältere Menschen „übers Ohr zu hauen“.

Dabei versuchen professionell organisierte Betrüger zum Beispiel wegen angeblicher Impftermine Zugang zu Wohnungen von Senioren zu erhalten. In anderen Fällen verlangen Betrüger für eine angeblich bevorstehende Impfung Vorab-Gebühren oder es wird behauptet, Geld müsse wegen der Corona-Krise vom Konto abgehoben und anderweitig verwahrt werden.

Besonders dreist gehen die Täter vor, wenn sie sich am Telefon als Polizisten ausgeben und vortäuschen, es liege ein Verstoß gegen die Corona-Verordnung vor und eine drohende Anzeige könne nur mit der Zahlung einer größeren Geldsumme verhindert werden. Die Täter gehen mit unterschiedlichen Maschen vor, haben aber immer ein Ziel: Sie wollen möglichst viel Bargeld von ihren Opfern.

Tipps Ihrer Polizei Celle:

  • Lassen Sie sich am Telefon oder an der Haustür nicht verunsichern. Legen Sie stets ein gesundes Misstrauen gegenüber unbekannten Personen an den Tag.
  • Lassen Sie niemals fremde Personen in Ihre Wohnung.
  • Übergeben Sie kein Geld oder Wertgegenstände an fremde Menschen.
  • Geben Sie keine Auskünfte über Ihre finanzielle Situation.
  • Rufen Sie bereits bei kleinsten Zweifeln die Polizei über den Notruf 110.

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Quelle: Polizeiinspektion Celle
Artikelbild: ozrimoz / Shutterstock
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