Aktivitäten von Tierschützern ins Lächerliche gezogen

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Autor: Claudia Spiess

Aktivitäten von Tierschützern ins Lächerliche gezogen
Aktivitäten von Tierschützern ins Lächerliche gezogen

Aktivisten verabreichen Schweinen in Tiertransporten Wasser. Dass hier nicht jeder Wasserstrahl das gewünschte Ziel erreicht, wird in sozialen Medien nun sarkastisch thematisiert.

Aktivitäten von Tierschützern ins Lächerliche gezogen – Das Wichtigste zu Beginn:

Auf einem Foto sieht man eine junge Frau, wie sie einem Schwein Wasser gibt. Leider landet das Wasser in der Nase des Tieres, was mit Sicherheit nicht mit Absicht geschehen war.

Tierschützer werden belächelt

Aktuell wird ein Foto in sozialen Medien verbreitet, das eine Tierschützerin zeigt, wie sie Schweinen in einem Tiertransport Wasser gibt. Auf dem Foto sieht man, wie das Wasser jedoch in der Nase des Tiers landet.
Offensichtlich Grund genug, die Tätigkeit der Aktivisten zu belächeln oder in Frage zu stellen.

Übersetzung aus dem Japanischen:

„Die seltsamste Aktivität bei Veganern besteht darin, den Schweinen, die zum Schlachthof geschickt werden, das letzte Wasser zuzuführen.
?
Ich möchte, dass jeder die beeindruckenden Fotos sieht“

Man findet das Bild auch versehen mit dem Text „Ich bin Tierrechtler und weiß was Tiere brauchen“ – beigefügt ein tränenlachender Smiley.
Kommentare lassen nicht auf sich warten. Der Frau auf dem Foto wird unterstellt, dass sie keine Ahnung von Tieren hätte und auch mal eine Nasenspülung verpasst bekommen sollte.

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Aktivisten verabreichen den Tieren Wasser

Wir haben recherchiert und konnten herausfinden, wo das Foto aufgenommen wurde. Anhand des Transporters ließ sich herausfinden, dass dieser aus den USA oder Kanada stammen muss.

In einem Video, das 2013 in Toronto während einer Hitzewelle aufgenommen wurde, sieht man, wie eine Gruppe von Aktivisten Schweinen in einem Tiertransport Wasser zu trinken gibt.

In diesem Video kann man auch erkennen, dass die Schweine im Transporter nicht stillstehen. Sie schieben sich auch gegenseitig weg, um an das Wasser zu gelangen.
Hier kann es also durchaus mal passieren, dass der eine oder andere Wasserstrahl nicht im Maul landet. Dies lag mit Sicherheit nicht in der Absicht oder am Nichtwissen der Aktivistin.

Artikelbild: Facebook Screenshot
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