Schrecklich schön – Die Schreie eines planetaren Nebels

Autor: Ralf Nowotny

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Schrecklich schön - Die Schreie eines planetaren Nebels
Schrecklich schön - Die Schreie eines planetaren Nebels

Im Weltraum gibt es keinen Schall. Doch durch die sogenannte Sonifikation kann man einen Nebel hören – und Gänsehaut bekommen!

655 Lichtjahre entfernt im Sternbild Wassermann liegt Helix Nebula, ein planetarer Nebel. Eigentlich lärmt so ein Nebel nicht allzuviel rum, doch durch Sonifikation erhalten solche astronomischen Objekte einen Klang. Und der klingt in diesem Fall nicht melodisch, sondern eher wie Schreie aus einem Horrorfilm!

Die NASA veröffentlichte eine Verklanglichung des Nebels in sozialen Medien:

Wie die NASA erklärt, wird in dieser Sonifikation die Farbe Rot niedrigen Tonhöhen, die Farbe Blau höheren Tonhöhen zugeordnet. Das Ergebnis dieser Spielerei klingt, als ob der Nebel nicht 655, sondern 666 Lichtjahre entfernt ist – Ein schreiender Chor direkt aus der Hölle.

Warum vertont die NASA Weltraum-Objekte?

Die NASA hat nicht nur Helix Nebula vertont, sondern auch mehrere Galaxien und das Zentrum der Milchstraße.

Dabei handelt es sich nicht nur um eine reine Spielerei, schließlich klingen die Objekte nicht wirklich so, wenn sie hörbar wären, sondern um eine andere Art, Daten zu erfahren und zu konzeptualisieren, wie die NASA schreibt (siehe HIER).

Sonifikationen ermöglichen es den Menschen, einschließlich blinden und sehbehinderten Gemeinschaften, astronomische Bilder „anzuhören“ und ihre Daten zu erforschen.

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Auf Twitter wird gemischt reagiert

Die Einen finden es schaurig schön, den Anderen läuft es kalt den Rücken runter – Die Reaktionen auf Twitter.

Star Wars-Fans kennen es:

Die Einen sind fasziniert…

Andere vermuten das Schreien der „Großen Alten“:

Fans der Alien-Filme wissen, was zu tun ist:

So Mancher wäre gerne vor dem Hören gewarnt worden:

Und die Nutzer von Kopfhörern dürften nun ohnehin ein Trauma haben:

Im Weltall hört dich niemand schreien? Nicht nötig, das Weltall schreit zurück! 😉

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