Ransomware-Angriff mit weltweiten Auswirkungen

Autor: Janine Moorees

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Artikelbild: JMiks / Shutterstock.com
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Unternehmen sind ein begehrtes Ziel für Cyberangriffe. Mehrere IT-Dienstleister sind Opfer von Ransomware geworden.

Nach einem Cyber-Angriff auf einen amerikanischen Software-Hersteller ist es weltweit zu IT-Störungen gekommen. Zahlreiche IT-Dienstleister, deren Kunden und weitere Unternehmen sind Opfer von Verschlüsselungstrojanern, sogenannter Ransomware, geworden. Auch in Deutschland sind IT-Dienstleister und weitere Unternehmen betroffen. Nach aktuellem Kenntnisstand wurden mehrere Tausend IT-Geräte verschlüsselt.

IT-Sicherheit

BSI-Präsident Arne Schönbohm: „Der Vorfall zeigt, wie intensiv die globale Vernetzung in der Digitalisierung voranschreitet und welche Abhängigkeiten dabei entstehen. Bei dem aktuellen Angriff wurde Ransomware über jedes Glied einer Software-Lieferkette ausgerollt. Das zeigt deutlich: Lieferketten müssen auch unter dem Aspekt der IT-Sicherheit in den Fokus rücken. Ransomware ist derzeit als eine der größten Bedrohungen für die IT von Unternehmen und Organisationen einzuschätzen. Bei erfolgreichen Angriffen werden Dienstleistungen und Produktion häufig zum Stillstand gebracht. Die Schäden für Betroffene sind daher oftmals enorm.“

Das Lagebild des BSI zu diesem Vorfall entwickelt sich weiter dynamisch. Als Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes steht das BSI 24/7 mit seinen Partnerbehörden und betroffenen Unternehmen in Kontakt, auch das Nationale Cyber-Abwehrzentrum ist mit dem Vorfall befasst. Betroffene Unternehmen werden weiterhin gebeten, sich an das BSI zu wenden.

Nach derzeitigen Stand sind in Deutschland mehrere IT-Dienstleister und Unternehmen betroffen. Das BSI gibt keine Auskunft über die Betroffenen selbst. Kritische Infrastrukturen oder die Bundesverwaltung sind nach derzeitiger Kenntnis des BSI nicht betroffen.

Quelle: BSI
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Eine Cyberattacke auf die US-amerikanische Firma Kaseya legte in seiner Folge tausende weitere Firmen lahm. Die mutmaßlich verantwortliche Hacker-Gruppe „REvil“ forderte nun 70 Millionen Euro Lösegeld in Form von Bitcoin zur Freigabe der angegriffenen Daten.
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