Polizist und Passant durch Hundebiss verletzt

Autor: Janine Moorees

Kaiserslautern – Zwei Hunde sind am Sonntagabend in der Kurt-Schumacher-Straße ausgebüxt. Einer von ihnen zeigte sich „bissig“ und schlug gleich zweimal zu. Die Betroffenen wurden jeweils am Bein verletzt.

Nach den bisherigen Erkenntnissen hatte die Hundebesitzerin die beiden Vierbeiner in die Obhut ihrer Hundesitterin übergeben und das Haus verlassen. Die „Aufpasserin“ ihrerseits verließ später ebenfalls das Haus – dabei verschloss sie offenbar die Haustür nicht richtig, so dass die beiden Tiere unbeaufsichtigt auf die Straße laufen konnten. Dort kläfften die beiden vorbeikommende Passanten an und einer der Hunde biss einem 37-jährigen Mann in den Oberschenkel.

Den alarmierten Polizeibeamten gelang es zunächst, die Hunde von der Straße zu treiben, um eine Gefährdung des Straßenverkehrs zu verhindern. Da beide Tiere kein Halsband trugen, fragten sich die Polizisten in der Nachbarschaft durch, wem die Vierbeiner denn gehören. Dabei wurde einer der Beamten von einem der Hunde ebenfalls gebissen und am Unterschenkel verletzt.

Das Tier konnte mit Hilfe von Pfefferspray auf Abstand gebracht werden, und es gelang, die Hunde in den Garten ihrer Besitzerin zu sperren. Anschließend wurde die ausfindig gemachte Hundesitterin verständigt, die vor Ort kam, um sich um die Hunde zu kümmern.

Das Ordnungsamt der Stadt Kaiserslautern wird über den Einsatz informiert, um in eigener Zuständigkeit weitere Maßnahmen zu ergreifen. Die Hundehalterin muss mit einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung rechnen.

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