„Enkeltrickbetrüger“ in Ungarn festgenommen und nach Hamburg überstellt

Autor: Tom Wannenmacher

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Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt Hamburg führen seit 2011 ein komplexes Ermittlungsverfahren gegen eine polnisch stämmige Familie, die im Verdacht steht, in mehr als 180 Fällen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg Geschädigte mittels des sog. „Enkeltricks“ betrogen zu haben.

Beim Enkeltrick handelt es sich um einen banden- und gewerbsmäßig begangenen Betrug. Die Täter haben sich darauf spezialisiert, ältere Menschen durch Täuschungen meist um ihre gesamten Ersparnisse zu bringen.

Den Geschädigten wird telefonisch ein Näheverhältnis und eine finanzielle Notlage vorgetäuscht und sie werden zur Herausgabe ihrer Ersparnisse in Form von Geld bzw. Schmuck bewegt.

In dieser Sache wurden im Mai 2014 in Deutschland und Polen insgesamt 30 Objekte durchsucht und 20 Haftbefehle erwirkt.

Ein heute 29-jähriger Pole, der als Mitglied des Führungstrios der Enkeltrickbetrüger gilt, befand sich bislang noch auf der Flucht.


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Die Staatsanwaltschaft hatte gegen den Beschuldigten im Oktober 2015 einen Haftbefehl erwirkt und ihn sodann international zur Festnahme ausschreiben lassen.

Er konnte aufgrund der internationalen Fahndung am 19.07.2016 in Ungarn festgenommen und am heutigen Tag durch Zielfahnder des Landeskriminalamtes nach Hamburg überstellt werden

Quelle: Polizei Hamburg

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