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Elektroautos sind, sofern sie mit dem richtigen Strom aufgeladen werden, eine emissionsarme Alternative zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Einziges Manko: Die vergleichsweise langen Ladezeiten. Abgesehen von Teslas Supercharger müssen sich Fahrer von Elektroautos auf Ladezeiten von mindestens 30 bis 60 Minuten einstellen. An heimischen Steckdosen dauert die Ladung je nach Modell sogar zwischen 8 bis 14 Stunden.

Lange Ladezeiten vermiesen den Menschen aber die Freude am Elektroauto. Dem wollen US-Forscher jetzt Abhilfe schaffen.

Das Forscherteam um Chao-Yang Wang von der Pennsylvania State University hat einen Akku gebaut, der sich innerhalb von 10 Minuten fast vollständig wieder mit Energie versorgen lässt. Damit wäre der Ladevorgang fast mit der Dauer einer Tankfüllung an einer herkömmlichen Zapfsäule vergleichbar. Wie sie das machen? Mit Wärme. Sie haben dem Akku eine eingebaute Heizung verpasst.
Herkömmliche Akkus bilden an den Elektroden bei zu schneller Ladung eine metallische Schicht, die den Akku zerstören können. Erwärmt man die Batterie aber kurzfristig auf bis zu 60 Grad, entsteht diese Ablagerung nicht. Innerhalb von 10 Minuten kann jetzt eine große Menge an Energie in die Zellen gepumpt werden. Danach muss die Batterie wieder abkühlen.

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