Ich hatte Corona: „Ich war einfach nur k.o., schlapp und müde“

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Autor: Claudia Spiess

Ich hatte Corona: "Diese Angst - jetzt ist es so weit… Wie geht es weiter?"
Ich hatte Corona: "Diese Angst - jetzt ist es so weit… Wie geht es weiter?"

Menschen erzählen uns ihre Geschichte. Menschen senden uns ihre „My Corona-Story“ (sic!)


In meiner Familie wurde Corona von Anfang an Ernst genommen. Was nicht heißt, dass wir ständig in Panik waren. Aber wir befolgten die wechselnden Vorgaben, hielten Kontakte – auch untereinander – gering und hatten besonders unsere beiden ältesten Familienmitglieder immer im Fokus. Hier gab es Kontaktsperre und auch Einkäufe von Seiten der jungen Generation…

Ich selber arbeite als Erzieherin und auch am Arbeitsplatz verhielten wir uns stets Corona-konform und wurden dabei auch stets von unserem Arbeitgeber unterstützt.
Anfang März 2021 hatte dann das ganze Team einen Termin zur Erstimpfung – alle wollten teilnehmen.

„Sie sehen echt Sch…. aus!“

Und 5 Tage vorher begannen meine Symptome: zunächst furchtbare Rückenschmerzen, die ich gar nicht einordnen konnte, die mich aber direkt ausgeknockt haben. Nach 1,5 Tagen kamen dann Kopfschmerzen und sehr starke Grippesymptome hinzu.

Also gab es jetzt einen PCR-Test beim Hausarzt. Kommentar der testenden Ärztin: „Sie sehen echt Sch…. aus!“
Danke – so fühl ich mich auch.

Es tut weh, ich habe Fieber, bekomme Husten, manchmal Atemnot.

Schnell wieder nach Hause und nur 8 Stunden warten – dann hat die Warnapp Alarm geschlagen: feuerrot und schwarz stand da: Corona positiv.
Was für ein Schock. Diese Angst – jetzt ist es so weit… Wie geht es weiter? Quarantäne, okay. Das hatte ich schon 2 Mal… aber ich bin Single und war nun ernsthaft krank. Und das nicht nur auf dem Papier, ich habe mich auch so gefühlt: Bett, Couch, Stuhl – alles Mist. Es tut weh, ich habe Fieber, bekomme Husten, manchmal Atemnot. Und dann waren auch noch Geruchs- und Geschmackssinn weg- von jetzt auf gleich. Wieder so ein Schockmoment.

Ins Krankenhaus? Wann wäre da der richtige Zeitpunkt?

Dann – nach 8 Tagen – der schlimmste Abend. Husten, Atemnot… was ist zu tun? Die erwachsenen Kinder informieren? Die können ja auch nicht helfen. Ins Krankenhaus? Wann wäre da der richtige Zeitpunkt? Ich hab mich dann erst Mal ins Bett gelegt – irgendwann wurde es etwas besser. Und das blieb auch der schwierigste Punkt. Nach 8 Tagen ging es langsam aufwärts… zu Hause bin ich dann noch drei weitere Wochen geblieben – ich war einfach nur k.o., schlapp und müde.

So frustrierend

Sehr viel besser wurde das für 6 Monate nicht. Ich habe mich gefühlt als wäre ich steinalt und bei der geringsten körperlichen Anstrengung – Atemnot. So frustrierend.
Das wurde erst im Sommer besser – während eines 2-wöchigen Aufenthaltes in den Alpen.

Versorgt war ich super: durch die Kinder, Kolleginnen, Freundinnen und Online-Bringdienste für Lebensmittel. Aber auch meine Hausarztpraxis war super. Meine Ärztin hat mich 3 Mal in den zwei Wochen der akuten Phase angerufen und ihre Mitarbeiterinnen fast täglich. Als ich aus der Quarantäne hinaus konnte, gab es ein 1-stündiges Gespräch nach Sprechstundenende…

Gabi


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Weitere Storys findet man hier vor: https://www.mimikama.org/category/mycoronastory/

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