Mobbing – Systematische Schikane

Wenn Kinder und Jugendliche in der Schulklasse, im Sportverein oder in anderen Gruppen über einen längeren Zeitraum gezielt Opfer von körperlichen, psychischen oder verbalen Übergriffen werden, findet Mobbing statt.

Autor: Susanne Breuer

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Doch wie können Opfer in solchen Situationen unterstützt werden?

Streitigkeiten und Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden und gehören zum Aufwachsen dazu. Auch ist es normal, dass Kinder miteinander kämpfen und ihre Kräfte messen. Solange alle Beteiligten damit einverstanden sind, sind Raufereien oder verbale Auseinandersetzungen unproblematisch und kein Anlass, um sich Sorgen zu machen. Auch gelegentliche Hänseleien sind kein Mobbing.

Systematische Erniedrigung

Etwas anderes ist es, wenn ein Kind oder Jugendlicher über einen längeren Zeitraum immer wieder von Klassenkameraden oder Gruppenmitgliedern systematisch erniedrigt, ausgegrenzt und fertig gemacht wird, und wenn die Betroffenen den Feindseligkeiten und Schikanen ohnmächtig ausgesetzt sind.

Mobbing ist Schikane

Im Englischen bedeutet „to mob“ so viel wie „anpöbeln“, „schikanieren“.

Gemobbt wird auf ganz verschiedene Art und Weise: Zum Beispiel werden Kinder verprügelt, geschubst, gekniffen, bespuckt oder mit Gegenständen beworfen. Oder man nimmt dem Opfer das Handy weg, versteckt seine Schulsachen oder macht etwas kaputt.

Ist Mobbing strafbar?

Nicht jede Mobbing-Handlung stellt auch gleich eine Straftat dar. Meist ist es aber so, dass sich die Täter im Laufe der Zeit immer schlimmere Aktionen ausdenken, mit denen sie ihre Opfer quälen. Kommt es zu Sachbeschädigungen, Diebstählen, Beleidigungen, Körperverletzungen oder Raubstraftaten (z. B. Diebstahl mit Gewalt), so ist die Schwelle zur Strafbarkeit eindeutig überschritten.

Tipps zur Unterstützung von Betroffenen

  • Schauen Sie bei Mobbing nie weg, sondern stehen Sie den Opfern zur Seite.
  • Zeigen Sie den Opfern, dass diese nicht alleine sind.
  • Informieren Sie Personen, die helfen können (Eltern, Lehrer, Trainer etc.).
  • Je früher Täter erkennen, dass ihr Verhalten nicht geduldet wird, umso eher ändern sie ihr Verhalten.

Vermitteln Sie den Betroffenen stets, dass sie als Opfer nicht die Schuld tragen. Suchen Sie Hilfe bei Schulpsychologen oder Beratungsstellen.

Quelle: Polizei-Beratung.de

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