Internet: Jeder zweite Amerikaner misstrauisch

Laut VPN-Anbieter NordVPN würden viele US-Bürger sogar für ihre Anonymität im Internet bezahlen.

Autor: Claudia Spiess

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Misstrauen dem Internet gegenüber / Artikelbild: Unsplash/Bruce Mars
Misstrauen dem Internet gegenüber / Artikelbild: Unsplash/Bruce Mars

Gut jeder zweite US-Amerikaner würde sich aus dem Internet löschen, vorausgesetzt, das wäre möglich. 47 Prozent vertrauen dem Internet nicht. 46 Prozent sehen zudem keinen Grund dafür, dass ihr Name im Internet vorkommt. Und 42 Prozent befürchten, dass sie eines Tages gehackt werden. Das zeigt eine neue Internetnutzer-Umfrage des VPN-Anbieters NordVPN.

Ein Teil der Studienteilnehmer ging noch weiter. 18 Prozent wünschen sich, dass es kein Internet gebe und acht Prozent nutzen es erst gar nicht. An der Umfrage haben 1.002 Personen teilgenommen.

Geld ist Privatsache

Mehr als die Hälfte der US-Amerikaner würde sich demnach wünschen, dass ihre persönlichen Finanzinformationen aus dem Internet gelöscht werden. Zu den anderen Informationen, die entfernt werden sollten, gehören mit 26 Prozent peinliche Augenblicke, gleichauf alte Dating-Profile oder alte Accounts in sozialen Medien. Mit 24 Prozent folgen unvorteilhafte Fotos und Videos sowie mit 23 Prozent der frühere berufliche Werdegang.

Die Accounts in den sozialen Medien standen mit 22 Prozent an erster Stelle, wenn es um Daten zu beruflichen Recherchen geht, gefolgt von 16 Prozent Zustimmung zu Informationen zum Berufsweg. Mit 53 Prozent ist die Ablehnung bei Finanzinformationen sehr groß. Mit einigem Abstand folgen mit 35 Prozent die Ablehnung medizinischer Informationen und mit 34 Prozent persönliche Nachrichten und E-Mails. Auf die Frage, was die Teilnehmer über andere wissen wollten, gaben 41 Prozent an, über eine kriminelle Vorgeschichte informiert sein zu wollen.

Privatsphäre darf kosten

Von all jenen Teilnehmern, die sagen, dass sie für Online-Anonymität bezahlen würden, sind 31 Prozent bereit, bis zu 100 Dollar (rund 93 Euro) dafür zu bezahlen. Zwölf Prozent stimmen bei 101 bis 500 Dollar zu und drei Prozent würden sogar mehr als 1.000 Dollar bezahlen, um im Internet anonym zu bleiben.

Diese Daten zeigen, so NordVPN, dass die Menschen beginnen zu verstehen, wie wichtig Online-Anonymität und Sicherheit sind.

Das könnte dich auch interessieren: Achtung, unseriös: hondrox.com, hondrox.eu & hondrox.shop

Quelle: Pressetext

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.