Ermittlungen im Todesfall nach Medikamentenverwechslung
Ein Moment Ihrer Zeit für die Wahrheit.
In einer Welt voller Fehlinformationen und Fake News ist es unser Auftrag bei Mimikama.org, Ihnen zuverlässige und geprüfte Informationen zu liefern. Tag für Tag arbeiten wir daran, die Flut an Desinformation einzudämmen und Aufklärung zu betreiben. Doch dieser Einsatz für die Wahrheit benötigt nicht nur Hingabe, sondern auch Ressourcen. Heute wenden wir uns an Sie: Wenn Sie die Arbeit schätzen, die wir leisten, und glauben, dass eine gut informierte Gesellschaft für die Demokratie essentiell ist, bitten wir Sie, über eine kleine Unterstützung nachzudenken. Schon mit wenigen Euro können Sie einen Unterschied machen.
Stellen Sie sich vor, jeder, der diese Zeilen liest, würde sich mit einem kleinen Beitrag beteiligen – gemeinsam könnten wir unsere Unabhängigkeit sichern und weiterhin gegen Fehlinformationen ankämpfen.
So kannst Du unterstützen:
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady oder Patreon: für regelmäßige Unterstützung.
Die Kripo und Staatsanwaltschaft Landshut ermittelt wegen eines vorsätzlichen Tötungsdelikts durch Unterlassen nach Medikamentenverwechslung.
Wie die Polizei Niederbayern berichtet, erließ der Haftrichter am Amtsgericht Landshut Haftbefehle gegen zwei Angestellte einer Pflegeeinrichtung im Landkreis Dingolfing-Landau.
Die Staatsanwaltschaft Landshut hat in Zusammenarbeit mit der Kripo Landshut die weiteren Ermittlungen übernommen.
Nach ersten Ermittlungen wurden einem 66-jährigen schwerstkranken Patienten bereits im Mai 2016 offensichtlich aufgrund einer Verwechslung falsche Medikamente durch Pflegekräfte verabreicht.
Wie ein rechtsmedizinisches Sachverständigengutachten erst vor wenigen Wochen ergab, verstarb der Patient an den Folgen der Fehlmedikation ca. eine Woche später.
Die beiden weiblichen Angestellten der Pflegeeinrichtung wurden nach Erlass eines Haftbefehls vom Amtsgericht Landshut durch die Kriminalpolizei Landshut verhaftet und dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Dieser bestätigte den Haftbefehl. Beide wurden am 05.09.17 in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Eine Pflegekraft konnte nach Hinterlegung einer Kaution die Justizvollzugsanstalt wieder verlassen.
Die Kripo Landshut hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
FAKE NEWS BEKÄMPFEN
Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!
Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️
Mimikama-Webshop
Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama
Mehr von Mimikama
Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!
Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.