Likegeilheid gaat ook met dieren
Autor: Janine Moorees
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Het hoeft niet altijd een kind met kanker te zijn, waarbij je niet zonder “amen” te antwoorden verder kunt scrollen. Het gaat ook met dieren, die gekweld worden.
Dan doneert Facebook echter niet een x-bedrag voor “like” “share” “comment”, maar er wordt alleen maar verwacht, de foto te delen, als je ook tegen bijvoorbeeld “dierenmishandeling” bent.
Dat is een goed doordachte aanpak. Je kunt er vanuit gaan dat sowieso bijna elke gebruiker in zijn eigen wereld leeft en zich op het net alleen omgeeft met degenen die op dezelfde golflengte zitten. Simpel gezegd, als de ene het deelt, delen ze het allemaal. Dan maakt het ook helemaal niet uit, hoe oud de foto is.
Bijzonder doortrapt is in dit geval eigenlijk, het zich aan de ene kant tegen dierenmishandeling uitspreken, maar voor de reclame voor de eigen zaak, de foto van een gemarteld dier te gebruiken. Verontwaardiging trekt immers mensen aan.
Een oude foto
Zoals in dit geval. De foto dook, samen met 2 andere foto’s, voor het eerst in 2012 op internet op. De sommige bronnen schrijven het aan China toe, andere bronnen aan Maleisië. Dus hij is, zoals het schijnt, in ieder geval in het Aziatisch gebied ontstaan.
Bij sommige bronnen heeft de hond het overleefd, bij anderen niet.
Maar zoals altijd bij een “deel deze foto, als je”-verhaal, is de maker absoluut niet geïnteresseerd in het achtergrondverhaal. Hij wil alleen maar iets in omloop brengen en voor 5 minuten beroemd zijn. Of met een groot aantal shares opscheppen en het liefste nieuwe gebruikers naar zijn Facebooksite trekken.
Goede reclame gaat anders
Bronnen:
http://takmungkinbenar.blogspot.de/2011/04/kejam-anjing-dibelit-pada-tiang.html
http://www.youreporter.it/foto_cane_cinese_punito_un_maniera_esemplare_1
Vertaling: Petra, mimikama.nl
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