Der Held meiner Kinder bin ich

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Autor: Kathrin Helmreich

Unterstützung passiert auf vielen Ebenen.
Sven hat eine gruselige Geschichte über den Spielplatz gehört. Sein Papa weiß Rat.

„Hilf mir, es selbst zu tun.“ Diesen Leitsatz der Maria Montessori nehme ich ernst, und so auch meine Kinder.

Manchmal fühle ich mich wie ein Held für meine Kinder. Und wisst ihr auch warum? Weil sie sich an mich wenden, wenn sie Angst haben oder beschützt werden wollen. Das klingt jetzt vielleicht weit hergeholt, abgedroschen oder für manche sogar kitschig – aber meine Kinder vertrauen mir als Vater und das ist mir das Allerwichtigste auf dieser Welt.
Natürlich kann ich nicht immer bei ihnen sein, das ist klar und ich freue mich, wenn meine Kleinen selbstständig werden. Doch wenn sich mein 9-jähriger Sohn Sven an mich wendet, weil er eine komische Geschichte über einen Mann auf dem Spielplatz gehört hat und seitdem nicht mehr so gern dort hingeht und es vermisst und er mich fragt „Papa, kommst du mit auf den Spielplatz und passt auf mich auf?“, dann bin ich schon sehr stolz auf ihn.

Eine subtile Stütze während des Erwachsenwerdens

Doch eben weil ich will, dass meine Kinder selbstständig werden und auch Vertrauen in sich entwickeln, versuche ich, mich nicht immer direkt einzumischen. Dann hilft auch schon ein Stützrad. Wenn nötig, auch digital.
In der heutigen Zeit ist es oft nicht einfach, seine Kinder in einer großen Stadt optimal zu behüten und sie dennoch ungehindert zu selbstständigen Erwachsenen großzuziehen. Deshalb ist es für uns umso wichtiger, mit der ganzen Familie im ständigen Austausch zu sein.
Wir haben uns also dann zusammen angesehen, was ihm wirklich helfen könnte und der Gedanke, dass seine Eltern immer ein Auge auf ihn haben, war in Ordnung für ihn. Gesagt getan.
Einige Male bin ich mit Sven zum Spielplatz gegangen. Natürlich wollte ich wissen, ob sich hier zwielichtige Gestalten herumtreiben. Es stellte sich heraus, dass der „gruselige Mann“ der Onkel eines anderen Jungen in Svens Alter war. Er trägt gern einen langen schwarzen Mantel, was wohl die Fantasie einiger Kinder beflügelt hat. Wir beruhigten Sven, indem wir ihm sagten, dass es sich hier lediglich um einen Kleidungsstil handelt. Und nach einer Unterhaltung mit dem Onkel stellte sich heraus, dass er ein durchaus sympathischer Kerl war, und sein Neffe ihn richtig toll findet.
Für die Zukunft haben wir zusätzlich eine GPS-Lösung gefunden. Mit der Hilfe eines GPS Tracking-Tools, das uns alarmiert, wenn Sven sich zu weit von zu Hause oder vom Spielplatz entfernt, können wir auch ohne direkt dabei zu sein, ein Auge auf ihn haben. Nun geht Sven wieder „alleine“ zum Spielplatz, und ich bin beruhigt, wenn ich weiß, wo er sich herumtreibt.

Nicht das Argusauge steht im Mittelpunkt, sondern das gegenseitige Vertrauen

Ich kenne zwar viele, die mit GPS Tracking gar nichts anfangen können, doch in manchen Situationen ist es genau die richtige Lösung. Man muss sich eben immer das Gesamtbild ansehen und dann trotzdem eine individuelle Lösung finden. Aber das macht das Leben doch auch aus, oder nicht?


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Dieser Artikel entstand in Kooperation und freundlicher Unterstützung mit Kaspersky Labs GmbH.
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