Kein Fake: Ein Käfer namens Greta

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Autor: Ralf Nowotny

Ein Käfer namens Greta

Er hat weder Augen noch Flügel, ist honigfarben und kleiner als ein Millimeter – doch dank seines neuen Namens ist der unscheinbare Käfer nun ins Rampenlicht gerückt.

Das Londoner Naturkundemuseum benannte den winzigen Käfer nach der Klimaaktivistin Greta Thunberg. „Nelloptodes gretae“ gehört zu einer der kleinsten bekannten Insekten.

Die neu benannte Käferart gehört zur Familie der Ptiliidae, die zwar sehr vielfältig, jedoch wenig bekannt sind. Weltweit wurden von den winzigen Käfern bisher 65 Gattungen und über 400 Arten, die sich in drei Unterfamilien unterteilen, gefunden und beschrieben.

Michael Darby, seines Zeichens wissenschaftlicher Mitarbeiter des Naurkundemuseums London, studiert die Winzlinge schon lange und war auch für die Namensgebung des „Nelloptodes gretae“, denn obwohl bereits zwischen 1964 und 1965 von einem Entomologen namens William Brock in Kenia gesammelt, hatte der Käfer noch keinen Namen, bis er von Darby in der Sammlung des Museums als neue Käferart identifiziert wurde.

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Der Käfer misst nur 0,79 Millimeter und hat weder Augen, noch Flügel. Darby betont, dass er den Käfer nicht nach Greta benannte, weil er klein ist, dies sei zufällig nun mal die Käferart, an der er arbeite. Tatsächlich benannte er seine Käfer schon mehrere Male nach Prominenten, beispielsweise einen in Bolivien gefundenen Käfer, den er zum 90. Geburtstag von Sir David Attenborough nach ihm benannte, da er als Naturhistoriker in Großbritannien für seine Sendungen sehr bekannt ist.

Für Michael Darby war die Benennung des Käfers „eine gute Gelegenheit“, um Greta Thunbergs Bemühungen für den Klimawandel und damit auch für den Naturschutz anzuerkennen, wie er sagte.

Dazu passen auch die folgenden Sätze Gretas:

„Viele sagen, dass Schweden nur ein kleines Land ist und es keine Rolle spielt, was wir tun.
Aber ich habe gelernt, dass du nie zu klein bist, um einen Unterschied zu machen.“

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