Jogginghose im Vormarsch dank Lockdown?

Autor: Claudia Spiess

Jogginghose im Vormarsch dank Lockdown?
Artikelbild: Shutterstock / Von Roman Samborskyi - Jogginghose im Vormarsch dank Lockdown?

Ist die Jogginghose das Goldstück des Lockdowns, oder wird ihr fälschlicherweise eine „High Season“ zugeordnet?

Homeoffice und Homeschooling – dafür muss man sich nicht in den Business-Anzug oder die neuen noch etwas zu engen Jeans zwängen, die gute alte Jogginghose tut´s auch.

Wir alle kennen mittlerweile auch die Witze darüber, wie manche Personen angeblich zu Online-Meetings erscheinen. Oberhalb der Gürtellinie oder Tischplatte perfekt gestyled, adrett wie immer. Doch außerhalb des Webcam-Aufnahmebereichs sieht man Boxershorts, alte verwaschene Jogginghosen, weiße Sportsocken, ausgelatschte Pantoffel.

Erinnern wir uns an das Zitat des Modezaren Karl Lagerfeld:

„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“

Ist das so? Ist das tatsächlich die Lockdown-Realität?

Nachfrage nach Jogginghosen gestiegen?

Schauen wir mal hinter die Kulissen, ob denn das bequeme Kleidungsstück nun auch zum Verkaufsschlager wurde dank eines eventuell erhöhten Bedarfs während der diversen Lockdowns und #stayathome-Phasen.

Laut dem Konsumforschungsunternehmen „GfK“ („Growth from Knowledge“) ist die Anzahl der gesamt verkauften Jogginghosen nicht gestiegen. Allerdings ist ein Rückgang zu bemerken, was die Verkäufe von Hosen generell angeht.
Und es gibt eine Verschiebung. So stiegen bei Jogginghosen, die nicht für den Sport erworben wurden, die Verkäufe von 40 auf 50 Prozent. Zumindest ein kleiner Hinweis darauf, dass die bequemen Sweatpants durchaus einen kleinen Erfolg verzeichnen dürfen.

Übrigens: Am 21. Januar war „Internationaler Tag der Jogginghose“. Solltet ihr drauf vergessen haben, dann erweist ihr doch jetzt und nachträglich die Ehre, falls ihr das nicht ohnehin schon tut. Heute. Gestern. Jeden Tag. 😉

[mk_ad]

Das könnte dich auch interessieren: Vorsicht beim Online-Kauf von FFP2-Masken!

Quelle: Glomex
Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.