Ich hatte Corona. Und die Behörden haben vergessen mich zu kontaktieren

Autor: Andre Wolf

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Ich hatte Corona
Ich hatte Corona

Die Geschichte eines Mannes, der positiv auf Corona getestet wurde, jedoch augenscheinlich vergessen wurde und somit viel Arbeit hatte.

Es ist die Geschichte von Francis Rafal, der freiwillig einen Corona-Test machte und mit erheblicher Verspätung erst informiert wurde, dass er infiziert ist. Was Rafal da schreibt, ist nicht unbedingt ein Einzelfall und deckt sich mit dem Erfahrungsbericht von Roland Giersig (hier zu lesen), der im April 2020 bereits zu folgendem Fazit kam:

Das Testlabor hat in Rekordzeit gearbeitet. Die anderen beteiligten Stellen nicht. Besonders die Weitergabe der Laborergebnisse scheint nicht besonders gut zu funktionieren.

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Doch kommen wir zurück zu dem Erfahrungsbericht von Francis Rafal, der als öffentliche Statusmeldung auf Facebook zu lesen ist. Dort liest man:

+++ Ich hatte Corona. Und die Behörden haben vergessen mich zu kontaktieren. +++

Liebe Leute,
einige von euch wissen es schon: Ich wurde am 26.08.2020 positiv auf SARS-CoV-2 getestet, aber die Behörden haben vergessen mich anzurufen. Die wichtigsten Infos gleich vorweg:

1. Mir geht es gut und ich hatte nur milde Symptome. Ich bin wieder gesund und nicht mehr infektiös.

2. Ich habe nach aktuellsten Infos glücklicherweise niemanden angesteckt, denn ich habe insgesamt 92 Kontaktpersonen direkt informiert und alle bisherigen Tests sind negativ ausgefallen.

In diesem etwas längeren Post möchte ich euch detailliert erzählen, was passiert ist, aus drei Gründen:

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1. Um euch noch einmal zu ermutigen, die Maßnahmen zur Risikominderung umzusetzen (Hände waschen, Abstand halten, Maske tragen)

2. Einen Anstoß an die Gesundheitspolitik zu geben, die Ressourcen und das Budget für die Gesundheitsbehörden (1450 Gesundheitstelefon, MA15 – Wiener Gesundheitsamt etc.) massiv zu erhöhen, da hier extrem viel schief gelaufen ist und das zu einem Zeitpunkt, wo wir „nur“ 200-300 Neuinfektionen pro Tag hatten

3. Auf die Problematik aufmerksam zu machen, dass Selbstständige trotz Krankheit aufgrund unterschiedlichster Gründe oft nicht in den Krankenstand gehen – was nicht nur Probleme für Selbstständige mit sich bringt.

Also, was ist passiert?

Ich war am Wochenende vom 21. August im Urlaub in der Steiermark und zurück in Wien habe ich erfahren, dass man sich als Urlaubsrückkehrer auf der Wiener Teststraße beim Ernst-Happel-Stadion kostenlos auf Corona testen lassen konnte. Ich habe mir gedacht, wenn es diese Möglichkeit gibt, nutze ich das gleich und bin deswegen am 26. August mit dem Auto hingefahren, um den Gurgeltest zu machen. Vor Ort musste ich meine Kontaktdaten und e-Card angeben und ich wurde darüber informiert, dass ich das Ergebnis innerhalb von 2-4 Tagen per Telefon oder E-Mail erhalten würde.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich etwas Kopfweh, deswegen habe ich vor dem Test mit einem Arzt geredet, ob das Corona sein könnte, weil man sich bei der Teststraße nur ohne Symptome testen lassen durfte. Da ich aber in den letzten 3 Wochen davor immer wieder Kopfweh wegen der Hitze hatte, hat er gemeint, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass meine Kopfschmerzen von Corona stammen, weil ich weder wissentlich Kontakt mit einem Corona-Infizierten hatte, noch andere Symptome hatte.

2 Tage nach dem Corona-Test hatte ich dann zusätzlich zu den Kopfschmerzen plötzlich Gliederschmerzen und ich fühlte mich, als wurde ich von einem Auto überfahren. Ich hatte aber weder Fieber noch Husten oder irgendwelche Atembeschwerden. Und ich wurde auch nicht angerufen oder per E-Mail informiert. Auf orf.at habe ich dann in einem Artikel über die Teststraße gelesen, dass Positiv-Getestete innerhalb von 2 Tagen informiert werden und wenn man in diesem Zeitraum nicht kontaktiert wird, das Ergebnis sehr wahrscheinlich negativ ist. Zur Sicherheit habe ich aber an diesem Tag spontan einen Ersatz-Trainer für ein Seminar unserer Content Creation School hingeschickt, um auf Nummer sicher zu gehen.

Jedenfalls hatte ich dann am nächsten Tag auch noch Gliederschmerzen, aber am übernächsten Tag ging es mir wieder besser. Nach 4 Tagen wurde ich immer noch nicht kontaktiert, deswegen ging ich davon aus, dass ich vielleicht einfach Stress und Schlafmangel hatte, weil gerade viel in der Arbeit zu tun war.

Am Montag, 31. August habe ich mich dann wieder fit gefühlt und einen ganzen Tag lang ein Seminar gehalten. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich fix, dass mein Ergebnis negativ ist, weil ich auch nach 5 Tagen nicht angerufen oder per Mail kontaktiert wurde. Aber dann habe ich am Abend um 19:00 Uhr einen Brief erhalten vom Labor, das für die Wiener Teststraße zuständig ist, in dem stand: SARS-CoV-2: positiv!
123 Stunden nach dem Test wurde ich also vom Labor darüber informiert, dass ich positiv getestet wurde, obwohl mich eigentlich die Berufsrettung Wien nach 48 Stunden hätte anrufen sollen.

Ich wusste nicht genau, was ich zu diesem Zeitpunkt machen sollte, aber nach kurzem Überlegen, habe ich mich zuerst selbst isoliert und dann die Gesundheitshotline 1450 angerufen. Nach 1 Stunde Wartezeit war dann der Mitarbeiter komplett perplex, dass ich nicht angerufen wurde, wie es normal passieren sollte. Ich wurde dann zu einer Ärztin weitergeleitet und die hat mir dann gesagt, dass ich jetzt einmal zuhause bleiben soll und erst am nächsten Tag das Labor anrufen soll, um zu klären, ob ich wirklich positiv bin.

In der selben Nacht habe ich mir dann gedacht, dass hier sicher irgendetwas schief gelaufen ist und deswegen habe ich selbstständig entschieden, alle meine Kontakte der 14 Tage vor und nach dem Corona-Test aufzulisten und zu informieren. Insgesamt waren es 92 Personen, die ich kontaktiert habe – alle mit der Aufforderung, 1450 zu kontaktieren, um zu fragen, was sie jetzt tun sollen. Gleichzeitig musste ich in der Nacht spontan Ersatzmitarbeiter für eine Filmproduktion meiner Produktionsfirma Rafal Studios finden, die die nächsten 4 Tage laufen sollte – was nicht so einfach war, weil es keine Person sein durfte, die mit mir in Kontakt war.

Nach einer ziemlich schlaflosen Nacht, habe ich dann am nächsten Tag versucht das Labor um 7:00 Uhr anzurufen. Niemand erreichbar. Um 8:00 Uhr kam ich dann nach 15 Minuten warten durch und dort war die Labormitarbeiterin auch extrem irritiert, dass ich nicht kontaktiert wurde. Sie meinte, ich sollte das Wiener Gesundheitsamt MA15 anrufen. Dort kam ich dann nach 1,5 (!) Stunden Wartezeit endlich durch zu einer Amtsärztin, die wieder extrem überrascht war, dass ich nicht angerufen wurde! Die hat dann meine Kontaktdaten noch einmal aufgenommen und an die Berufsrettung Wien weitergeleitet. Außerdem meinte sie, dass ich jetzt einen Absonderungsbescheid erhalten würde, der sagt, wie lange ich zuhause in Isolation bleiben muss.

Erst 8 Stunden später kam dann der erste Anruf der Berufsrettung Wien mit ein paar Fragen zu meinem Gesundheitszustand. Der meinte auch, dass anscheinend meine Kontaktdaten vom Test verloren gegangen sind, weswegen ich nicht angerufen wurde. Nach 3 Minuten Telefonat sagte dann der Mitarbeiter, dass ich noch einmal angerufen werde für das Contact Tracing.

Letztendlich habe ich dann nach weiteren 7 Tagen immer noch keinen Anruf für das Contact Tracing bekommen.
Gesundheitlich ging es mir in der Zwischenzeit schon wieder ganz okay, aber ich war extrem gestresst, weil ich beim eigenen Contact Tracing weiterverfolgt habe, ob die Kontakte negativ getestet wurden, während ich remote die Filmproduktion koordiniert habe. Während dieser ganzen Zeit habe ich keinen Absonderungsbescheid erhalten, weswegen ich weder wusste, ob ich offiziell in Quarantäne bin oder nicht noch wann ich eigentlich wieder raus darf.

Diese Woche am Montag, 7. September habe ich dann noch einmal versucht die MA15 zu erreichen und nach 1 Stunde Wartzeit wurde ich endlich zu einem Mitarbeiter vom Contact-Tracing-Team weiterverbunden. Der war auch ganz überrascht, dass ich nicht kontaktiert wurde, meinte aber, dass es gerade einen massiven Rückstau gibt. Ich habe ihm erklärt, dass ich selber schon alle Kontakte nachverfolgt habe und dass alle entweder negativ getestet wurden oder gerade ohne Symptome auf ihre Testergebnisse warten. Nach 1 Stunde rief er mich dann zurück und meinte, sie werden das Contact Tracing bei mir gar nicht anfangen und meinen Fall abschließen, weil ich das ja schon für sie erledigt habe. Ich dürfe jetzt wieder raus, weil meine Quarantäne nur bis 4. September läuft und ich schon seit 1. September keine Symptome mehr hatte.

Den Absonderungsbescheid habe ich da immer noch nicht erhalten, aber wenigstens hatte ich eine telefonische Auskunft. Letztendlich habe ich mich dann zur Sicherheit noch einmal auf eigene Kosten testen lassen mit dem Ergebnis, dass die SARS-CoV-2-RNA zwar noch nachgewiesen werden kann bei mir, aber dass mein sogenannter CT-Wert über 30 liegt, der laut Info vom Robert-Koch-Institut und Gesundheitsministerium besagt, dass ich nicht mehr infektiös bin.

Gestern am 11. September kam dann 16 (!) Tage nach meinem positiven Test endlich der Absonderungsbescheid per Mail mit der offiziellen Info, dass ich in Quarantäne muss, aber auch wieder entlassen bin.

Meine Learnings aus der ganzen Geschichte:

1. Alle 92 Kontakte wurden bisher negativ getestet oder fielen nicht in den Zeitraum, wo eine Infektion möglich gewesen wäre, weswegen 1450 gemeint hat, dass sie sich nicht testen lassen müssen. Ich glaube, dass das nur möglich ist, weil ich mich die ganze Zeit strikt an alle Risiko-Reduzierungsmaßnahmen gehalten habe: Maske tragen (auch im Seminar), regelmäßig Hände waschen, Abstand halten. Ich ermutige euch alle, dasselbe zu tun.

2. Ich weiß nicht, wo ich mich angesteckt haben könnte. Meine größte Vermutung ist, dass mich jemand angesteckt hat, der/die asymptomatisch ist. Das zeigt noch mehr, wie wichtig Maske tragen ist, weil ihr auch ohne Symptome nicht wissen könnt, ob ihr nicht vielleicht Corona habt.

3. Die Wartezeiten und Probleme sowohl bei 1450 als auch bei der MA15 zeigen mir, dass die Gesundheitsbehörden viel zu wenig Ressourcen haben. Sie brauchen definitiv mehr Mitarbeiter/innen. Ich glaube, dass alle, die dort arbeiten, gerade ihr Bestes geben, aber auch extrem überfordert sind. Wenn es bei 300 Neuinfektionen damals schon so schlecht lief, wie läuft es heute mit 934 Neuinfektionen?

4. Meine Kontakte haben mir auch teilweise absurde Sachen berichtet: Z.B. dass 2 Personen, die beim gleichen Event mit mir Kontakt hatten, von 1450 unterschiedlich informiert wurden: Die eine Person sollte 10 Tage in Isolation und sich testen lassen. Die andere Person musste nichts tun, weil der Kontakt angeblich schon zu lang her ist und sie eh keine Symptome hat.

5. Der letzte Punkt ist, dass ich noch einmal mehr gecheckt habe, wie schwierig das Thema Kranksein eigentlich für Selbstständige mit wenigen oder keinen Mitarbeiter/innen ist. Die Sozialversicherung der Selbstständigen rühmt sich oft damit, dass Selbstständige viel weniger oft krank sind als unselbstständig Beschäftigte. Ich glaube nicht, dass das damit zusammenhängt, dass Selbstständige gesünder sind. Die Wahrheit ist: Die meisten Ein-Personen-Unternehmer oder Kleinunternehmer können es sich oft wirtschaftlich nicht leisten, in den Krankenstand zu gehen. Man bekommt als Selbstständiger nämlich erst, wenn man 43 (!) Tage in Folge krank ist Krankengeld! Ich hatte großes Glück, dass ich ein kleines Team habe, das mir aushelfen konnte in dieser Situation. Mein Verlust durch diese ganze Situation beträgt trotzdem 5.000 €, weil ich durch das Nichtkontaktieren durch die Behörden, extrem kurzfristig neue Mitarbeiter dazuholen musste. Laut Absonderungsbescheid habe ich hier eventuell Anspruch auf eine Entschädigung durch das Epidemiegesetz. Das werde ich mir anschauen, aber mir geht es bei dieser ganzen Problematik nicht nur um Corona. Für meine Quarantäne hier habe ich ja vollstes Verständnis. Mir geht es um die Situationen, wo ich z.B. mit einer nicht ganz auskurierten Grippe arbeiten gegangen bin. Weil ich mir den Verlust nicht leisten konnte. Und wie vielen Selbstständigen geht es ähnlich? Das ist nicht nur ein Problem der Selbstständigen, sondern ein Problem für die gesamte Gesellschaft, weil wir damit Krankheiten verbreiten, an denen am Ende des Tages Menschen sterben.

Ich bin letztendlich sehr erleichter darüber, dass ich zum Glück niemanden angesteckt habe. Ich bin dankbar für die vielen Menschen, die mir in den letzten Tagen geholfen haben, sei es durch kurzfristiges Einspringen beim Arbeiten, nette Nachrichten oder durch Quarantäne-Hilfe wie Einkaufen für mich oder Müll raustragen.

Aber bitte liebe Gesundheitspolitiker/innen, erhöht die Ressourcen für die Gesundheitsbehörden und findet eine Lösung dafür, dass Selbstständige in den Krankenstand gehen dürfen.

[…]

Bleibt gesund!

Francis

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