Feitencheck: Worden menselijke foetussen tot smaakversterkers verwerkt?

Autor: Janine Moorees

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Al in het voorjaar kregen we een massa aan aanvragen met betrekking tot een artikel, waarin beweerd wordt, dat menselijke foetussen (ongeboren vrucht tot de vierde zwangerschapsmaand) in verschillende producten als smaakversterker verwerkt zouden worden.

Met de titel Menselijke lichaamsdelen als levensmiddelentoevoeging – Lijst van producten met menselijke foetussen als smaakversterker” maakt dit artikel nog steeds internetgebruikers onzeker:
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Bron: Facebook / Screenshot Mimikama

Wat is dit voor “mythe”?

Er bestaat daadwerkelijk een verband tussen de menselijke foetus en de smaakversterkers.

Maar er zitten GEEN menselijke cellen direct in de smaakversterker!

HEK-293:

In 1973 ontwikkelde het bedrijf Senomyx een zo eenvoudig en snel mogelijke methode voor het produceren van toekomstige smaakversterkers in dranken en levensmiddelen.
Daarbij werden de niercellen van een geaborteerde foetus uit Nederland als hulpmiddel gebruikt.
Deze cellen met de naam HEK-293 (Human Ebryonic Kidney) werden sinds de jaren 70 door Senomyx verder gecultiveerd en worden tegenwoordig nog bij de toepassing van smaakversterkers gebruikt.
Het patent hierop werd aan verschillende bedrijven verkocht. Daartoe tellen onder andere Nestlé, Pepsi en Coca Cola.
Wie het wetenschappelijk leuk vindt, kan hier een Engelstalige verhandeling over het onderwerp doorlezen.

Conclusie:

Er worden gecultiveerde niercellen van één (!) geaborteerde foetus uit de jaren 70 gebruikt, om smaakversterker te ontwikkelen.

Die zijn er alleen maar voor de ontwikkeling en de definitie van deze smaakversterker. De cellen zelf zitten niet (!) in de smaakversterker.

Vertaling: Petra, mimikama.nl

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