Man-in-the-Middle-Attack: Hoher Schaden für eine Firma

Durch eine sogenannte Man-in-the-middle-Attack kamen Kriminelle an viel Geld: Sie fingen Rechnungen einer Firma ab und sandten sie mit einer veränderten Bankverbindung an den Empfänger weiter.

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Autor: Ralf Nowotny

Einen hohen Schaden haben Kriminelle bei einer Firma aus Nümbrecht verursacht, indem sie mit verfälschten Rechnungen Gelder auf ihre Konten umgeleitet haben. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen hatten die Täter auf elektronischem Weg versandte Rechnungen einer französischen Zulieferfirma abgefangen und mit einer veränderten Kontoverbindung versehen. Der Betrug fiel erst auf, als die Zulieferfirma auf die noch ausstehende Zahlungen aufmerksam machte.

Der Aufwand für die Betrüger ist in solchen Fällen recht hoch – ebenso wie die Schadenssummen. Voraussetzung ist, dass es den Kriminellen gelingt, auf das Netzwerk oder den E-Mail-Verkehr einer Firma zuzugreifen. Mit den dabei gestohlenen Daten können sie anschließend auf Beutezug gehen.

Als Schutz vor diesen Taten sollte man immer dann, wenn sich eine Kontoverbindung ändert, besonders vorsichtig agieren und mit dem Geschäftspartner Rücksprache halten. Daneben ist die sichere Abschirmung vor möglichen Fremdzugriffen auf Daten oder E-Mails eine Grundvoraussetzung, damit Kriminelle gar nicht erst an die erforderlichen Daten gelangen können.

Artikelbild: Pexels
Quelle: PP/Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis

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