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Autor: Tom Wannenmacher

Cannabis könnte gegen das Coronavirus wirksam sein
Cannabis könnte gegen das Coronavirus wirksam sein

Die Covid 19-Impfstoffe sind ein wichtiger Durchbruch bei der Pandemie, die vor mehr als einem Jahr ausgebrochen ist. Medikamente gegen Covid sind jedoch immer noch rar. US-Forscher schlagen nun Cannabinoide als präventive und therapeutische Mittel vor.   

Cannabis könnte gegen das Coronavirus wirksam sein. Dies behaupten Forscher aus Oregon in einer Studie, die am Montag veröffentlicht wurde.
Die weiblichen Blüten sollen demnach entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Erst seit Kurzem hält Cannabis, unterstützt durch die weltweite Legalisierung, langsam Einzug in die Apothekenschränke. Einer aktuellen Studie zufolge könnte es jetzt auch ein wichtiges Mittel zur Prävention und Behandlung von Covid-19 werden. (zur Studie)
Die Forscher fanden dabei heraus, dass Cannabinoide den Eintritt des Virus in die Zellen blockieren und so vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen. Die Säuren CBGA und CBDA binden vermutlich das Spike-Protein und verhindern, dass Sars-CoV-2 in die Zellen eindringt. (Quelle)

Cannabinoids Block Cellular Entry of SARS-CoV-2 and the Emerging Variants Richard B. van Breemen, Ruth N. Muchiri, Timothy A. Bates, Jules B. Weinstein, Hans C. Leier, Scotland Farley, and Fikadu G. Tafesse Journal of Natural Products Article ASAP DOI: 10.1021/acs.jnatprod.1c00946
Cannabinoids Block Cellular Entry of SARS-CoV-2 and the Emerging Variants
Richard B. van Breemen, Ruth N. Muchiri, Timothy A. Bates, Jules B. Weinstein, Hans C. Leier, Scotland Farley, and Fikadu G. Tafesse
Journal of Natural Products Article ASAP
DOI: 10.1021/acs.jnatprod.1c00946

Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Hanfverbindungen gegen die Variante B.1.1.7 und die Variante B.1.351 wirksam waren. Obwohl noch keine offiziellen Ergebnisse vorliegen, ist van Breemen zuversichtlich, dass die Wirkungsweise bei den aktuellen und neueren Mutanten dieselbe ist: „Unsere Daten zeigen, dass CBDA und CBGA gegen die beiden von uns untersuchten Varianten wirksam sind, und wir hoffen, dass sich dieser Trend auch auf andere bestehende und künftige Varianten ausweiten wird.“
Die Forschungsergebnisse zeigen darüber hinaus, dass die Hanfverbindungen gegen die Variante B.1.1.7 (besser bekannt als Alpha-Variante) und die als Beta-Variante bezeichnete Variante B.1.351 wirksam waren. Noch liegen zwar keine offiziellen Ergebnisse vor, van Breemen ist aber zuversichtlich, dass die Wirkungsweise auch bei neueren Mutanten gleich wäre:

Our data show minimal impact of the variant lineages on the effectiveness of CBDA and CBGA, a trend that will hopefully extends to other existing and future variants.

„Unsere Daten zeigen, dass CBDA und CBGA gegen die beiden von uns untersuchten Varianten wirksam sind, und wir hoffen, dass sich dieser Trend auch auf andere bestehende und künftige Varianten ausweiten wird.“


Passend zum Thema: Aus der kanadischen Provinz Quebec lesen wir, dass für den persönlichen Einkauf von Alkohol und Cannabis ein Impfpass Pflicht werden soll.
 

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