Update: Zwei Wittener melden sich selbst bei der Polizei

Autor: Janine Moorees

Bochum – Das ging aber flott: Nur zwei Stunden hat es gedauert – dann haben sich zwei Wittener selbst bei der Polizei gemeldet.

Heute Vormittag um 9.20 Uhr hatte die Polizei über eine Öffentlichkeitsfahndung mit Foto nach den beiden jungen Männern gesucht. Das Duo ist dringend tatverdächtig, am 27. Februar 2017 an der Kortumstraße 41 in Bochum einen Herner (20) durch Faustschläge im Gesicht verletzt zu haben.

Die zwei Wittener haben sich im örtlichen Kriminalkommissariat an der Casinostraße gemeldet.
QuellePolizei NRW Bochum



Bochum – Noch ist diese „Gefährliche Körperverletzung“ nicht geklärt, die sich in den späten Abendstunden des 27. Februar 2017 an der Kortumstraße 41 in Bochum ereignet hat – direkt vor dem amerikanischen Schnellrestaurant.

An diesem Montag hielt sich ein junger Mann (20) zunächst in der Gaststätte an der Viktoriastraße 45 auf. Dort kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einer größeren Personengruppe.
Nachdem der Herner das Lokal verlassen hatte, traf er gegen 23.30 Uhr an der Kortumstraße auf zwei männliche Personen aus dieser Gruppe.
Einer dieser beiden Männer, bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, goss dem 20-Jährigen zunächst ein Getränk über den Oberkörper. Kurz danach schlug dessen Begleiter, der ein schwarzes T-Shirt trug, dem Herner mit der Faust ins Gesicht. Wenig später versetzte auch der zuerst genannte Mann dem Geschädigten einen weiteren Faustschlag – ebenfalls direkt ins Gesicht.
Der 20-Jährige zog sich dadurch diverse Gesichtsverletzungen zu, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt worden sind. Noch heute ist eine Narbe deutlich zu erkennen.

Bild der beiden Tatverdächtigen

Im Rahmen der intensiven Ermittlungen im Bochumer Kriminalkommissariat 31 sind die Beamten auf ein Foto der beiden tatverdächtigen jungen Männer gestoßen.
MIMIKAMA
Mit einem richterlichen Beschluss ist dieses Foto nun zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden.
Das KK 31 bittet unter den Rufnummern 0234 / 909-8110 oder -4441 (Kriminalwache) um Hinweise.
Quelle: Polizei Bochum

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.