Gewaltvideos!

Autor: Andre Wolf

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Harte und deutliche Gewalt in unbearbeiteten Amateurvideos landet nur allzu häufig auf Facebook. Diese Videos können teilweise harmlose Raufereien zeigen, in manchen Fällen zeigen diese Videos jedoch auch einen Mordfall. Wo genau diese Videos aufgenommen wurden, das weiß am Ende oftmals kaum jemand.

Im Grunde hinterlassen gepostete Gewaltvideos oftmals einen ganzen Katalog von Fragen, nicht allein nur die Frage nach der Herkunft und Alter des Videos, auch wenn diese in vielen Fällen wichtig ist, da Gewaltvideos in genügend Fällen verteilt werden, um vorgeblich für die “Suche” nach Tätern genutzt zu werden. Doch selbst diese Intention ist gerne auch mal ein Vorwand, denn selbst wenn jemand ein Video postet, dem ein Mensch brutal verprügelt, ermordet oder vergewaltigt wird und dann zur Suche nach den Tätern animiert, bedeutet das noch lange nicht, dass es am Ende wirklich um die Suche geht.

Es gibt Accounts auf Facebook, welche in großer Anzahl brutale Videos von rund um die Welt posten. Verstümmelte Tiere, erschlagene Frauen, abgetrennte Köpfe. Diese Accounts stechen interessanterweise damit hervor, dass sie eine sehr hohe Anzahl an Facebookfreunden haben, die rund um die Welt verstreut sind. Man kennt sich also gar nicht persönlich. Diese Accounts erschaffen mit Hilfe brutaler Videos Interaktion auf Facebook, eine Interaktion, bei welcher sie selbst als Akteur einen gewissen Ruhm abbekommen. Sie schaffen Empörung und Emotionen und binden somit Menschen an ihren Account. Sie posten Gewaltvideos, damit ihr eigener Name beim Teilen dieser Videos transportiert wird. Und damit der eigene Name nicht in ein falsches Licht fällt, gibt es zu diesem Video einen kurzen, aber deutlichen Statustext: “Findet die Schweine” beispielsweise (in welcher Sprache auch immer).

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Doch es gibt vereinzelt auch andere Gründe, warum Gewaltvideos in den sozialen Netzwerken erscheinen. Denn es gibt Menschen, die ihre selbst aufgenommenen Videos in den sozialen Netzwerken veröffentlichen, teilweise sind sie in diesen Videos sogar so stark involviert, dass sie sich der Mittäterschaft schuldig gemacht haben.

Häufig filmen Personen aus einer umherstehenden Gruppe ein Szenario, was dann sehr viel Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken erregt. In guter Erinnerung lastet da noch das Video aus Tübingen, in dem gezeigt wurde, wie ein junges Mädchen von gleichaltrigen anderen Mädchen geschlagen und getreten wird. Der Inhalt des Videos kam zur Anzeige bei der zuständigen Polizeidienststelle in Tübingen und die Polizei bat darum, das Originalvideo nicht weiter zu verbreiten oder zu teilen [1]. Ein anderes Beispiel ist ein Video aus Wien, in dem man eine Gruppe von Jugendlichen erkennt, die ein Mädchen eingekreist hatten. Einer nach dem anderen tritt hervor, um dem Teenager ins Gesicht zu schlagen [2]. Das Video erlangte Bekanntheit bis zum österreichischen Bundeskanzler, der sich auf Facebook dazu äußerte:

Das brutale Prügel-Video, das derzeit durch die sozialen Medien geht, ist schockierend. Eine derartige Verrohung der Gesellschaft dürfen wir nicht akzeptieren. Solche Bilder und Taten, egal von wem begangen, wollen und werden wir in Österreich nicht zulassen. Die Täter werden ihrer Strafe nicht entgehen. Genauso wichtig ist es aber, der Verrohung Jugendlicher, egal ob in Österreich geboren oder nicht, entschieden entgegen zu treten. Durch konsequente Integration und indem wir Perspektiven für ihre Zukunft anbieten.

Nun steht die Frage im Raum, warum Täter/Mittäter diese Videos selbst veröffentlichen oder zumindest über Messenger weiterleiten? Man kann vermuten, dass hier ein gewisser Drang zur Profilierung zugrunde liegt, denn in bei einer vermeintlichen Verbreitung im engsten Kreise über Messenger liegt zunächst eine Art von Prahlen vor. Es ist eine gewisse Sensationsgeilheit, gepaart mit Voyeurismus und Sadismus, das “Opfer” in einer Leidensrolle zu sehen, die eben nicht alltäglich ist.

Dumm?

In gewisser Weise ja, denn damit liefern diese Menschen doch die besten Beweise für ihre Verbrechen. Diesem Verhalten liegt eine gewisse Naivität inne, augenscheinlich dürfte diesen Personen nicht klar sein, dass derartige Videos letztendlich eine große Reichweite über das Netz erfahren. Es bleibt nicht beim Verteilen im kleinen Bekanntenkreis, irgendwer wird aus der Sensationsgeilheit heraus immer ein Video zu einer dritten Person senden. Und wenn letztendlich ein Video aus einem engen Kreis ausgebrochen ist und keine Intimität mehr vorherrscht, dann ist die Hürde zum nicht mehr stoppbaren Verbreiten gefallen. In dem Moment, wo ein Inhalt dann auch noch über die ursprüngliche Plattform hinaus verbreitet ist, gibt es keine Grenzen mehr. Was also “unter Freunden” als Prahlerei via Messenger verteilt wurde, landet am Ende dann auf Facebook mit einem Suchaufruf.

Doch manche Menschen wählen auch bewusst direkt die  große Bühne und streamen ihre Verbrechen live. In Chicago haben im März 2017 mehrere Jugendliche ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt und auf Facebook live übertragen [3], in Schweden ereignete sich ein recht ähnlicher Vorfall [4]: die Männer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren haben ebenso ein Video live in einer Facebookgruppe gesendet. Ist es ein Nervenkitzel, diese Straftaten zu zeigen, da fremde Menschen zusehen? Was bedeutet hier dieser “Extrakick”, zumal man sich ja definitiv selber ans Messer liefert. Dieser Aspekt muss bei den bewusst gewählten Live-Übertragungen einkalkuliert sein und man dürfte auch bei diesen Tätern davon ausgehen, dass sie in vollem Bewusstsein diese Bühne gewählt haben, um diese Bekanntheit zu erlangen.

Erkennbare Entwicklung

Messenger und soziale Netzwerke bieten für Gewaltvideos eine ideale Plattform, da sie einfach hochgeladen und noch einfacher verbreitet werden können. Es liegt letztendlich kaum ein Kontrollmechanismus vor. Obschon Facebook in den Nutzungsbedingungen unter 3.7 eindeutig dem Nutzer auferlegt, dass dieser keine Inhalte veröffentlicht, die grafische Gewalt enthalten [5]:

Du wirst keine Inhalte posten, die Hassreden enthalten, bedrohlich oder pornografisch sind, zu Gewalt verleiten oder Nacktdarstellungen bzw. grafische sowie sonstige Gewalt enthalten.

Dennoch sind immer wieder verstörende Videos zu finden, in denen Menschen erschlagen, erstochen oder geköpft werden und der Zeitpunkt des Sterbens explizit und in voller Brutalität zu sehen ist. Diese sollen nach eigenen Angaben wachrütteln, Menschen zum Handeln animieren und dazu ermutigen, den Inhalt auch zu teilen. Doch haben sie am Ende wirklich den gewünschten Effekt? Was bewirkt ein Facebooknutzer in Mitteleuropa, wenn er ein Gewaltvideo aus beispielsweise Südostasien teilt, welches über ein Jahr alt ist? Der Positiveffekt ist hierbei recht zweifelhaft, zu beobachten ist jedoch, dass gewisse Hemmschwellen beim Verbreiten von expliziten Inhalten sinken.

Natürlich gab es schon vor Facebook oder diversen Messengern Gewaltdarstellungen im Netz, nur waren diese Quellen zum einen nicht so bekannt, teilweise auch nicht so leicht zugänglich und vor allem gab es nicht so viele Teilnehmer, mit denen man auf einfachste Weise einen Inhalt teilen konnte. Man kann von daher nicht behaupten, dass es früher weniger Gewalt gab. Man kann jedoch definitiv sagen, dass es diese Bühnen nicht gab. Die sozialen Netzwerke sorgen dafür, dass man Inhalte mit expliziter Gewalt wesentlich öfter zu Gesicht bekommt, und sei es “nur” das Prügelvideo vom Schulhof. Man denke 30 Jahre zurück: Schulhofprügeleien und Mobbing gab es zu jener Zeit auch, jedoch hat sie niemand gefilmt (filmen können) und dementsprechend verbreitet.

Daher stellt sich auch die Frage, wie sich nun die Betreiber von sozialen Netzwerken verhalten sollten. Wie sehr sind sie in die Pflicht zu nehmen?  Ein frommer Wunsch in den Nutzungsbedingungen ist ja ganz toll, aber was nutzt die Nennung, wenn sie letztendlich wenig Bedeutung hat. Dieses “Experiment” dürfte nahezu jeder Facebooknutzer schon gemacht haben: Inhalt  wegen Gewaltdarstellung melden. Das Ergebnis ist häufig niederschmetternd: Facebook sieht darin kein Verstoß. So beispielsweise auch anfangs in dem Prügelvideo aus Wien, da Facebook den Teilnehmern mitteilte, welche das Video meldeten, dass es nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstoße [6]. Der interessante Punkt an der Sache: Facebook differenziert nach eigenen Angeben, mit welcher Intention ein Video geteilt wird. Wenn ein Gewaltvideo aus Vergnügen, Voyeurismus oder Gewaltverherrlichung geteilt wird, unterliegt es einer Löschung. Dasselbe Video mit dem Aufruf, Täter zu finden oder mit der Untermalung, dass man gegen die gezeigte Gewalt ist, stellt für den Konzern kein Problem dar. Über diese Sicht lässt sich natürlich vortrefflich streiten, denn am Ende ändert es nichts an dem gezeigten Inhalt.

Was kann beispielsweise Facebook nun dagegen tun? Es soll nicht wieder um Millionenstrafen  oder irgendwelche Gesetzesforderungen gehen. Wir stehen hier eh wieder an der Schwelle, wo landesweit geltende Gesetze an international existierenden Plattformen scheitern. Und immer scheitern werden, solange es keine international geltenden Linien gibt. Man darf nicht vergessen: Facebook erlaubt Jugendlichen ab 13 Jahren die uneingeschränkte Teilnahme am Netzwerk. Dazu zählt dementsprechend auch die Möglichkeit, dass Jugendliche ab 13 Jahren eben explizite Videos mit Gewaltinhalten sehen können. So lautet es auf jugendschutz.net [7]:

Jugendgefährdende Inhalte wie Pornografie oder indizierte Angebote dürfen nur Erwachsenen zugänglich gemacht werden. Um sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche darauf keinen Zugriff erlangen, müssen Anbieter ein geeignetes System zur Altersverifikation vorschalten.

Hier liegt ein Problem vor, da Facebook nur die eine einzige Altershürde nennt und diese letztendlich auch gar nicht überprüfen kann. Auf WhatsApp ist diese Hürde ebenso gegeben, kann jedoch noch weniger geprüft und eingehalten werden: Hand aufs Herz, wie kennt keine Minderjährigen unter 13 Jahren, die einen WhatsApp Account haben? Das dürften nur wenige Menschen sein.

Im Falle von Facebookinhalten wäre es durchaus wünschenswert, wenn der Betreiber selbst Nutzermeldungen schneller und auch effektiver bearbeitet oder es in Betracht zieht, die Funktion der Live Videos nur für verifizierte Nutzer bereit zu stellen. Viele dürften bemerkt haben, dass es einige Zeit dauern kann, bis eine Reaktion seitens Facebook auf einen gemeldeten Inhalt erscheint und dieser bei Weitem nicht immer das gewünschte Ergebnis liefert. In der Zwischenzeit haben sich explizite Inhalte stark verbreitet oder wurden gar durch einen Re-Upload erneut verteilt und fallen dann gar nicht unter diese potentielle Löschung. Interessant ist an dieser Stelle die “mit einem Klick kann ich das eh sehen” Lösung von Facebook: wenn Facebook sich bewusst ist, dass bestimmte Inhalte Gewaltdarstellungen sind, werden diese in der Vorschau weichgezeichnet und als Gewaltdarstellung gekennzeichnet.

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Wirkt jetzt speziell für Jugendliche unter 18 abschreckend. NICHT. Natürlich nicht, im Gegenteil, der Reiz ist hoch, eben jenen Inhalt anzuschauen. Die Hürde dazu liegt auch lächerlich niedrig, da man mit einem einzigen Klick den Inhalt zu Gesicht bekommt.

Wir sehen also, dass an dieser Stelle noch Handlungsbedarf ist, zumal viele dieser Videos, welche nach Angaben von Facebook ja unter gut gemeintem Vorwand verteilt werden, jeglicher Art von Opferschutz widersprechen. Mit jeder Teilung und Interaktion hält man den Betroffenen immer wieder den Spiegel dieser Situation vor Augen, den Moment ihrer Demütigung. Ist es das, was bezweckt werden soll? Das wiederholte Demütigen eines Menschen?

Die Frage nach dem korrekten Verhalten

Hier stehen wir wieder an der Ausgangslage. Warum verteilt man ein Video. Wachrütteln? Täter finden? Zumindest zu Letzterem kann man sagen: wenn nicht die Polizei ein Video zu Fahndungszwecken veröffentlicht, sollte man selbst von einer Teilung Abstand nehmen, da man sich unter Umständen sogar selbst strafbar macht. Und wie bereits zum Thema “Wachrütteln” angemerkt: ein mehrere Jahre altes Exekutionsvideo, welches womöglich noch eine falsche Beschreibung trägt, ist ein fragliches Hilfsmittel, um Menschen für eine gewisse Haltung zu animieren.

Ansonsten, gerade wenn es sich um brutale Darstellungen (Tötungsszenarien) handelt, sollte man vom Teilen eher Abstand nehmen, zu einer Meldung beim Plattformbetreiber muss sich jeder selbst entscheiden. Handelt es sich um Inhalte, die man tatsächlich dem deutschsprachigen Raum zuordnen kann, ist eine Meldung bei der Polizei wesentlich wichtiger, als ein blindes Teilen und Empören. Man kann sich merken: jede Art von Interaktion unter einem solchen Gewaltinhalt FÖRDERT die Verbreitung des Inhaltes. Also sollte man zudem vorsichtig sein, wie sehr man der Verbreitung dienlich sein will, gleich wenn man gegen sie argumentiert.

Doch was mache ich, wenn eigene Freunde Gewaltvideos/Prügelvideos teilen? Hier hilft dann eher das direkte Gespräch. Man kann davon abraten, in den Kommentarzeilen den Freund anzugreifen oder gar bloßzustellen. Das direkte Gespräch ist ein sinnvoller Weg. Am besten sogar wirklich Face-to-Face, ansonsten ist eine private Nachricht auch ein gutes Mittel. Sollte man vermehrt Videos in gewissen Gruppen vorfinden, so sollte man sich auch überlegen, ob man wirklich Teil dieser Gruppe sein möchte.

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