Lässt sich die Gehirnleistung von außen steigern?

Autor: Tom Wannenmacher

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Artikelbild: Shutterstock / Von Lia Koltyrina
Artikelbild: Shutterstock / Von Lia Koltyrina

Immer schneller, immer komplexer: Der Alltag in den westlichen Hochleistungsgesellschaften entwickelt sich in zunehmendem Maße zu einer Herausforderung für Körper und Geist.

Da erscheint es vielen verlockend, mit verschiedenen Methoden das eigene Denkorgan in Höchstform zu bringen. Jenseits von Medikamentenmissbrauch gibt es durchaus einige Herangehensweisen, zum Beispiel durch spezielle Übungen oder richtige Ernährung das Hirn auf Trab zu bringen.

Ausreichend Schlaf als Grundlage

Wer sich auf die Suche nach Möglichkeiten zur Leistungssteigerung begibt, sollte zuerst seine Schlafgewohnheiten einer kritischen Prüfung unterziehen. Denn im Schlaf regeneriert sich das Gehirn und beseitigt die tagsüber abgelagerten Stoffwechselprodukte. Auch wenn das individuelle Schlafbedürfnis verschieden ausfallen kann, sollte niemand langfristig weniger als sechs Stunden täglich schlafen. Sonst droht eine Abnahme der Konzentrationsfähigkeit und alle Maßnahmen zur Verbesserung der Denkfähigkeit laufen ins Leere.

Genügend regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung

Anders als man vermuten mag, kommt auch Sport dem Gehirn direkt zugute. Nicht nur werden so Durchblutung und Sauerstoffversorgung angeregt, regelmäßige moderate Bewegung kann auch für die Neubildung von Synapsen im Gehirn sorgen. Schon leichter Ausdauersport von dreimal 30 Minuten in der Woche kann nachweislich die Denk- und Konzentrationsfähigkeit erhöhen.

Auch die eigene Ernährung hat direkten Einfluss auf das Gehirn. Einige greifen dabei oft auf zuckerhaltige Lebensmittel wie Schokolade zurück. Doch Vorsicht: Zwar hat der Zuckerkick durchaus eine kurzfristige Leistungssteigerung zur Folge. Doch schon nach kurzer Zeit fällt der zuvor steil angestiegene Blutzuckerspiegel ebenso schnell wieder ab, und die Konzentrationsfähigkeit lässt wieder nach. Besser ist es, sich generell gesund mit vielen komplexen Kohlenhydraten, etwa durch Vollkornprodukte oder Haferflocken, zu ernähren. So bleibt der Blutzuckerspiegel stabil und versorgt das Gehirn gleichbleibend mit Energie. Auch können Antioxidantien aus Obst und Gemüse sowie gesunde Fette aus Nüssen und Pflanzenölen dabei helfen, das Gehirn mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen.

Vitaminmangel erkennen

Einige Präparate scheinen durchaus eine gewisse Wirkung erzielen zu können. So zeigen viele Blutbilder einen leichten Vitamin-B12-Mangel. Müdigkeit und Konzentrationsmangel können die Folge sein. Wenn ein solcher Mangel festgestellt werden kann, sollte man also über eine Supplementierung nachdenken. Daneben werden in jüngster Zeit vermehrt etwa Mittel wie CBD angeboten. Dieses Cannabinoid aus der Hanfpflanze wird von einigen Sportlern und Denkarbeitern eingenommen und hat keine psychoaktive Wirkung wie sein Verwandter THC. Neben besserer Regeneration versprechen sie sich so eine Reduktion des oxidativen Stresses für Gehirn und Nerven. Auch soll es erste Hinweise auf eine Senkung des Cortisolspiegels geben, was die Stimmung heben und Kognition und Gedächtnis verbessern kann. Produkte wie Biobloom CBD Öle werden dabei offiziell als Kosmetikprodukte vertrieben. Weiterhin werden oft Lebensmittelzusatzstoffe wie Lecithin am Markt angeboten. In der Werbung werden dabei eine Steigerung der Hirnleistung und verlangsamte Alterungsprozesse angepriesen, Nachweise für eine Wirksamkeit stehen allerdings bislang aus.

Gedächtnistraining

Daneben bietet auch der normale Alltag durchaus Möglichkeiten zum Gehirntraining. Wer etwa auf einen Einkaufszettel verzichtet oder im Auto öfters das Navigationssystem ausgeschaltet lässt, der trainiert ganz nebenbei seine grauen Zellen. Neben spezieller Ratgeberliteratur gibt es zudem spezielle Apps für das Smartphone, in denen Aufgaben wie Rechenübungen oder Wortfindungsspiele bewältigt werden sollen. Neben einer gesunden Lebensführung und Sport kann man so oft schon nach kurzer Zeit erste Erfolge bemerken.

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