Fakten zu COVID-19

Autor: Claudia Spiess

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Fakten zu COVID-19
Artikelbild: pixabay/geralt

Facebook hat Fakten zu COVID-19 in einem Informationszentrum zusammengetragen. Die Informationen stammen allesamt von der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Mit den Fakten der WHO werden die häufigsten unwahren Behauptungen zum Coronavirus und der Krankheit COVID-19 widerlegt.

COVID-19 Impfung

Impfstoffe werden umfassenden Sicherheitsprüfungen unterzogen, bevor sie für die Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden

Impfstoffe durchlaufen umfassende Studien, bevor sie in einem Land zugelassen werden können. Fachärzte und Wissenschaftler unterliegen bei der Entscheidung, ob ein Impfstoff der Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden soll, strengen internationalen Standards. Wie bei allen Medikamenten können auch bei Impfstoffen Nebenwirkungen auftreten, die meist geringfügig und nicht von Dauer sind. Schwerwiegendere Nebenwirkungen sind äußerst selten. Zu ernsthaften Schäden kommt es viel eher durch die Krankheit selbst und nicht durch den Impfstoff.

COVID-19-Impfstoffe wurden schnell, aber unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards entwickelt

Weil COVID-19-Impfstoffe so dringend benötigt wurden, haben Regierungen und Unternehmen viel mehr Geld als sonst in die Entwicklung gesteckt. So erfolgten Forschung und Entwicklung zeitgleich und mit weltweiter Beteiligung. Dabei wurden jedoch die üblichen strengen Sicherheitsstandards und klinischen Vorschriften eingehalten. So konnte die Entwicklung beschleunigt werden, ohne dass die erforderlichen Impfstudien deshalb weniger gründlich durchgeführt worden wären oder die Impfstoffe weniger sicher wären.

Nebenwirkungen der Impfung sind normalerweise mild

Impfstoffe sollen den Körper vor bestimmten Erkrankungen schützen. Wie bei jedem Arzneimittel können geringfügige, vorübergehende Nebenwirkungen auftreten, während der Körper darauf reagiert. Das kann zum Beispiel ein schmerzender Arm oder leichtes Fieber sein. Schwerwiegendere Nebenwirkungen sind möglich, aber äußerst selten. Es ist weitaus wahrscheinlicher, dass jemand schwere Schäden durch die Krankheit selbst erleidet als durch die entsprechende Impfung.

An Impfstofftests müssen viele verschiedene Freiwillige teilnehmen

In klinischen Studien wird der Impfstoff an Freiwilligen getestet. Sie müssen unterschiedlicher geografischer Herkunft sein und verschiedene ethnische Hintergründe haben. Außerdem müssen alle Geschlechter und Altersgruppen vertreten sein und auch Personen mit Grunderkrankungen teilnehmen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit erkranken würden. So wird die Sicherheit und Wirksamkeit für alle sichergestellt.

Tests für COVID-19-Impfstoffe unterliegen ethischen Standards und Sicherheitsvorschriften

Impfstoffe gegen COVID-19 unterliegen, wie alle anderen Impfstoffe auch, einem Standard-Studienprotokoll. In diesem Prozess soll ihre Wirksamkeit bestätigt und häufige Nebenwirkungen oder Sicherheitsrisiken identifiziert werden. Zu diesem Zweck werden mehrere Tausend Freiwillige in mehreren Phasen getestet.

Impfstoffe gegen COVID-19 können nicht in privaten Haushalten hergestellt werden

Die Entwicklung von Impfstoffen ist ein kompliziertes, technisches Verfahren, das nicht in einem privaten Haushalt durchgeführt werden kann. Es sind umfangreiche Labortests erforderlich, worauf klinische Studien mit Tausenden Freiwilligen folgen. Die Zulassung von Impfstoffen erfolgt in jedem Land durch Fachärzte und Wissenschaftler.

Vorbeugung, Behandlung und Maßnahmen

Medizinische Masken beeinträchtigen nicht deine Atmung, sofern sie korrekt getragen werden. Beim Tragen einer richtig angelegten Maske wird weder zu wenig Sauerstoff noch zu viel Kohlenstoffdioxid eingeatmet.

Ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz, auch chirurgische Maske genannt, ist eine flache Gesichtsmaske mit Falten, die mit Binde- oder Gummibändern am Kopf fixiert wird. Muss man sie länger tragen, kann das irgendwann unbequem werden. Dennoch leidet man beim ordnungsgemäßen Tragen dieser Masken weder darunter, dass man zu viel Kohlendioxid einatmet noch dass man zu wenig Sauerstoff aufnimmt.

COVID-19 sollte nicht mit Hydroxychloroquin behandelt werden

Hydroxychloroquin und Chloroquin sind Arzneistoffe zur Behandlung von Malaria und anderen Krankheiten. Die WHO empfiehlt jedoch, unabhängig von der Schwere der Erkrankung, keinen der beiden Arzneistoffe zur Behandlung von COVID-19. Bisher konnte nicht nachgewiesen werden, dass Hydroxychloroquin und Chloroquin die Sterblichkeitsrate bzw. die Dauer des Krankenhausaufenthalts verringern können. Darüber hinaus können diese Stoffe das Risiko für Durchfall, Schwindel und Übelkeit erhöhen.

Der Genuss von Alkohol dient weder der Behandlung noch der Vorbeugung

Du kannst dich nicht vor COVID-19 schützen, indem du Alkohol trinkst. Wenn du zu viel Alkohol zu dir nimmst, erhöht sich das Risiko für andere gesundheitliche Probleme.

Bleiche oder Desinfektionsmittel zu trinken, ist nicht nur gefährlich, es hilft auch nicht gegen COVID-19

Bleiche und andere Desinfektionsmittel sind giftig. Unter keinen Umständen solltest du diese durch Sprühen, Trinken oder auf andere Weise zu dir nehmen. Diese Mittel sind nur zur Desinfektion von Oberflächen gedacht.

Die Einnahme von Methanol oder Ethanol ist gefährlich und dient weder der Vorbeugung noch der Behandlung

Methanol und Ethanol sind giftig. Wenn du diese Flüssigkeiten trinkst, wird das COVID-19-Virus in deinem Körper nicht abgetötet. Die Einnahme kann aber zu schweren Behinderungen oder zum Tod führen. Methanol und Ethanol sind Bestandteil mancher Reinigungsmittel, mit denen man Oberflächen desinfizieren kann.

Knoblauch essen schützt weder vor Ansteckung, noch kann es COVID-19 heilen

Knoblauch ist ein gesundes Lebensmittel, das durchaus auch manche Keime abtöten kann. Es gibt jedoch bisher keinen Nachweis dafür, dass Knoblauch vor COVID-19 schützt. Am ehesten bist du vor COVID-19 geschützt, wenn du ausreichend Abstand zu anderen hältst und häufig deine Hände gründlich wäschst.

Hitze und Feuchtigkeit halten die Ausbreitung von COVID-19 nicht auf

Egal wie sonnig oder heiß es draußen ist, du kannst dich trotzdem mit COVID-19 infizieren. Auch in heißen Ländern sind bereits COVID-19-Fälle aufgetreten. Am ehesten bist du vor einer Infektion geschützt, wenn du ausreichend Abstand zu anderen hältst und häufig deine Hände gründlich wäschst.

Chilischoten können COVID-19 weder behandeln noch einer Ansteckung vorbeugen

Scharfe Chilischoten sind zwar lecker, aber ihr Genuss kann COVID-19 weder behandeln noch einer Ansteckung vorbeugen. Am ehesten bist du vor COVID-19 geschützt, wenn du ausreichend Abstand zu anderen hältst und häufig deine Hände gründlich wäschst.

Antibiotika helfen weder bei der Behandlung noch zur Vorbeugung von COVID-19

Antibiotika sind nur gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren wirksam. COVID-19 wird von einem Virus verursacht. Es kann allerdings sein, dass erkrankte Patienten wegen gleichzeitig auftretender bakterieller Infektionen mit Antibiotika behandelt werden.

Vitamin- und Mineralpräparate können COVID-19 nicht heilen

Zink, Vitamin D, C und andere Präparate können COVID-19 nicht heilen, aber sie sind wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem und unsere allgemeine Gesundheit.

Ein heißes Bad kann COVID-19 nicht vorbeugen

Egal wie heiß du badest oder duschst, deine normale Körpertemperatur bleibt immer annähernd gleich. Wenn du zu heißes Wasser verwendest, kannst du dich verbrühen. Am ehesten bist du vor COVID-19 geschützt, wenn du ausreichend Abstand zu anderen hältst und häufig deine Hände gründlich wäschst.

Kälte und Schnee können COVID-19 nicht vorbeugen

Kalte Witterungsbedingungen können COVID-19 nicht heilen, behandeln oder seine Ausbreitung verhindern. Am ehesten bist du vor einer Infektion geschützt, wenn du ausreichend Abstand zu anderen hältst und häufig deine Hände gründlich wäschst.

Impfungen gegen Lungenentzündung können COVID-19 nicht vorbeugen

Das Coronavirus, das zu COVID-19 führt, ist so neu und anders, dass es einen eigenen Impfstoff benötigt. Bestehende Impfungen gegen Erreger, die die Lunge angreifen, sind allerdings sehr empfehlenswert und können dich vor einer Lungenentzündung schützen.

Händetrockner können COVID-19 nicht vorbeugen

Händetrockner können COVID-19-Viren nicht abtöten. Am besten reinigst du deine Hände mit einem Händedesinfektionsmittel auf Alkoholbasis oder Wasser und Seife, um dich vor COVID-19 zu schützen. Trockne deine Hände anschließend gründlich mit Papiertüchern oder einem Warmlufttrockner.

Regelmäßige Nasenspülungen mit Salzwasser schützen nicht vor COVID-19

Es gibt bisher keinen Nachweis dafür, dass regelmäßige Nasenspülungen mit Salzwasser vor einer Ansteckung mit COVID-19 oder anderen Atemwegsinfektionen schützen. Lediglich bei einer gewöhnlichen Erkältung hat sich in einigen wenigen Fällen gezeigt, dass sie zu einer schnelleren Genesung beitragen können.

UV-Lampen sollten nicht zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19 verwendet werden

Du solltest deine Haut oder Hände nicht mit ultraviolettem Licht desinfizieren. UV-Lampen können deine Haut reizen und deinen Augen schaden. Am besten reinigst du deine Hände mit einem Händedesinfektionsmittel auf Alkoholbasis oder Wasser und Seife. Diese können das COVID-19-Virus wirksam entfernen.

Übertragung des Coronavirus

Stechmücken übertragen COVID-19 nicht

Es gibt bisher keinen Nachweis dafür, dass COVID-19 von Stechmücken übertragen werden kann. Die Ausbreitung erfolgt hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion, wenn eine infizierte Person hustet, niest oder mit einer anderen Person spricht. COVID-19 kann auch übertragen werden, wenn man infizierte Oberflächen anfasst und anschließend Augen, Nase oder Mund mit den Händen berührt. Du kannst dich schützen, indem du regelmäßig deine Hände wäschst und häufig benutzte Oberflächen bei dir zuhause desinfizierst.

Stubenfliegen übertragen COVID-19 nicht

Es gibt bisher keinen Nachweis dafür, dass COVID-19 von Stubenfliegen übertragen werden kann. Die Ausbreitung von COVID-19 erfolgt hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion, wenn eine infizierte Person hustet, niest oder mit einer anderen Person spricht. COVID-19 kann auch übertragen werden, wenn man infizierte Oberflächen anfasst und anschließend Augen, Nase oder Mund mit den Händen berührt. Du kannst dich schützen, indem du regelmäßig deine Hände wäschst und häufig benutzte Oberflächen bei dir zuhause desinfizierst.

COVID-19 wird nicht über das 5G-Netz übertragen

Kein Virus, auch nicht das Virus, das COVID-19 verursacht, breitet sich mithilfe von Funkwellen oder über Mobilfunknetze aus. COVID-19 grassiert aktuell in vielen Ländern, in denen es überhaupt kein 5G-Netz gibt.

Eine Ansteckung mit COVID-19 über Straßenschuhe ist sehr unwahrscheinlich

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass COVID-19 über Straßenschuhe verbreitet wird. Wenn du aber auf Nummer sicher gehen willst, lass deine Schuhe vor der Haustür stehen, speziell wenn dort Kleinkinder viel auf dem Boden spielen. So kommen diese nicht mit Schmutz oder anderen Partikeln in Berührung, die du sonst ins Haus tragen würdest.

Habe ich mich infiziert?

Mit Thermoscannern kann Fieber festgestellt werden, nicht COVID-19

Mit Thermoscannern kann man feststellen, ob jemand Fieber hat und somit COVID-19 haben könnte. Allerdings bekommen nicht alle COVID-19-Patienten auch Fieber. Und es lässt sich mit Thermoscannern nicht feststellen, ob jemand infiziert ist, aber noch kein Fieber hat, da es zwei bis zehn Tage dauern kann, bis ein infizierter Patient Fieber entwickelt.

Luftanhalten ist kein COVID-19-Test

Auch wenn du mindestens 10 Sekunden lang die Luft anhalten kannst, ohne husten zu müssen oder dich unwohl zu fühlen, heißt das nicht, dass du kein COVID-19 oder eine andere Lungenkrankheit hast. Eine verlässliche Aussage, ob du dich mit dem Coronavirus infiziert hast, ist nur mithilfe eines medizinischen Tests möglich.

Infektion mit dem Coronavirus

COVID-19 wird von einem Virus verursacht, nicht von Bakterien

Das Virus, das COVID-19 verursacht, gehört zu einer Virusfamilie namens Coronaviridae. Antibiotika sind bei Viren nicht wirksam. Bei einigen Patienten tritt jedoch im Verlauf der COVID-19-Erkrankung zusätzlich eine bakterielle Infektion auf. In solchen Fällen werden dann möglicherweise Antibiotika zur Behandlung verschrieben.

Die meisten Erkrankten erholen sich wieder von COVID-19

Die meisten Personen, die an COVID-19 erkrankt sind, verspüren nur leichte bis mittelschwere Symptome und werden dank medizinischer Versorgung wieder gesund. Solltest du bei dir Krankheitsanzeichen wie Husten, Fieber oder Atembeschwerden bemerken, empfehlen wir dir dringend, ärztlichen Rat einzuholen. Rufe dazu zunächst bei einem Arzt an, bevor du dich persönlich in eine Praxis oder ins Krankenhaus begibst. Wenn du unter Fieber leidest und in einem Gebiet lebst, in dem Malaria oder das Denguefieber durchaus verbreitet sind, kontaktiere umgehend einen Arzt.

Nicht nur ältere Menschen können an COVID-19 erkranken

Menschen jeden Alters können sich mit dem neuartigen Coronavirus infizieren und an COVID-19 erkranken. Über Sechzigjährige und Personen mit Vorerkrankungen wie Asthma, Diabetes oder Herzleiden haben ein höheres Risiko, ernsthaft zu erkranken. Daher sollte sich jeder an die Schutzmaßnahmen halten und sich regelmäßig die Hände waschen und Abstand halten.

Auch junge Menschen können COVID-19 bekommen

Menschen jeden Alters können sich mit dem Coronavirus infizieren und an COVID-19 erkranken. Daher sollten wir alle mit einfachen Maßnahmen wie regelmäßigem Händewaschen und ausreichend Abstand zu anderen Personen uns selbst und andere schützen.

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Quelle: Facebook, WHO/Coronavirus, WHO/Mythbusters
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