Viele Facebook-User nutzen ausschließlich das Smartphone, wenn es um Social Media geht.

Aber wenn auch du bisher mehr auf Facebook preisgegeben hast, als du wollest, kannst du an einigen Einstellungen schrauben, um dein Profil um einiges sicherer zu machen. Glücklicherweise dauert das keine fünf Minuten, sodass du selbst in einer kurzen Pause ein paar Haken umsortieren kannst:

Hinweis: Damit du direkt auf die jeweilige Option kommst, musst du bei Facebook angemeldet bzw. eingeloggt sein.

Diese Tipps beziehen sich auf die App, die via Smartphone genutzt wird.

Anmeldebenachrichtigungen:

►Erhalte Anmeldungswarnungen bei Logins über unbekannte Geräte: “Ein”

In den Einstellungen findet sich die Kategorie Sicherheit und Login. Nun kannst du unter dem Punkt Login-Warnungen deine Einstellungen ändern.

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Apps via Facebook:

► Halte dein Profil sauber von nicht verwendeten Apps

Info: So genannte Single-Sign-Ons können Dritten weitreichenden Zugriff auf deine persönlichen Informationen ermöglichen.

Diese Kategorie findest auch in den Einstellungen und zwar unter „Apps und Websites“.

Inhalte, Kontakte und Suchen

► Wer kann deine zukünftigen Beiträge sehen: “Freunde”
► Wer kann dir Freundschaftsanfragen senden: Unsere Empfehlung: “Freunde von Freunden”
► Möchtest du, dass Suchmaschinen außerhalb von Facebook dein Profil anzeigen?: “Nein”

Hierfür durchläufst du am besten den Privatsphäre-Check!

Sichtbarkeit einschränken auf Facebook

► Wer kann in deiner Chronik posten: “Freunde”
► Wer kann markierte Beiträge sehen: Unsere Empfehlung: “Freunde”
► Wer kann sehen, was andere in deiner Chronik posten: Unsere Empfehlung: “Freunde”
► Nutzer-Markierungsvorschläge: “Aktiviert”

Da war noch was…

► lösche die Cookies deines Browsers, wenn du diesen beendest
► Deaktiviere auf deinem Smartphone das GPS
► Verwende am Handy Facebook über den Browser und nicht mittels der App
► Für Facebook einen eigenen Browser nutzen. 
Also einen Browser für Facebook, einen anderen für den Rest.

Weiters…

► Jeder ist selbst dafür verantwortlich, was Facebook über ihn weiß. Poste nur das, was du auch LAUT auf der Straße sagen würdest. Man muss nicht sein komplettes Leben auf Facebook postenZwinkerndes Smiley

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Artikelbild: Shutterstock / Von Burdun Iliya

Unsere virtuelle Faktencheck-Bewertungsskala: Bei der Überprüfung von Fakten, in der Kategorie der „Faktenchecks„, nutzen wir eine klare Bewertungsskala, um die Zuverlässigkeit der Informationen zu klassifizieren. Hier eine kurze Erläuterung unserer Kategorien:

  • Rot (Falsch/Irreführend): Markiert Informationen, die definitiv falsch oder irreführend sind.
  • Gelb (Vorsicht/Unbewiesen/Fehlender Kontext/Satire): Für Inhalte, deren Wahrheitsgehalt unklar ist, die mehr Kontext benötigen oder satirisch sind.
  • Grün (Wahr): Zeigt an, dass Informationen sorgfältig geprüft und als wahr bestätigt wurden.

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