Facebook-KI simuliert Betrugsmaschen

Autor: Kathrin Helmreich

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Facebook-KI simuliert Betrugsmaschen
Facebook-KI simuliert Betrugsmaschen

Eine neue Methode von Facebook soll das Verbreiten von Spam, Betrug und sogar den illegalen Verkauf von Waffen und Drogen unterbinden.

Wie t3n berichtet, soll die KI imstande sein, schädliches Verhalten auf der Social Media Plattform zu identifizieren und schlussendlich zu verhindern. Von Fake News bis hin zu Spam oder Betrugsmaschen – Facebook sieht sich immer wieder mit neuen oder alten Problemen dieser Art konfrontiert. Entwickler wollen also nun mithilfe von KI-gestützten Bots die Verbreitung schädlicher Inhalte eindämmen.

Um dies zu testen entwickelten die Forscher die sogenannte Web-Enabled-Simulation (WES). Laut Facebook eine „neue Methode zum Aufbau der ersten sehr realistischen, groß angelegten Simulation komplexer sozialer Netzwerke“. Nicht zuletzt auch aus Sicherheits- und Datenschutzgründen.

Bots imitieren das Verhalten echter Menschen

Um das Verhalten der eingesetzten Bots zu verbessern, werden auf einer Parallelversion von Facebook Spamnachrichten simuliert. Diese sollen dann von der KI identifiziert werden. Durch Analysen und verschiedener Methoden innerhalb der Testumgebung werden diese dann optimiert.

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So heißt es in einer Pressemitteilung von Facebook:

„Persönlich und auch online handeln und interagieren Menschen auf eine Weise, die für herkömmliche Algorithmen manchmal schwierig zu modellieren oder zu replizieren ist. Das Verhalten der Menschen entwickelt sich und passt sich im Laufe der Zeit an und unterscheidet sich von einem zur anderen. Daher ist es schwierig, vorauszusehen, wie ein Einzelner oder eine ganze Gemeinschaft auf eine kleine Veränderung in ihrer Umgebung reagieren könnte.“

Deshalb werden die Bots trainiert, über dieselbe Infrastruktur wie echte Benutzer miteinander zu interagieren. Das heißt: Nachrichten an andere Bots verschicken, Beiträge veröffentlichen oder kommentieren und Freundschaftsanfragen verschicken. Dabei basieren die Bots auf dem originalen Facebook-Codes, auch wenn sich alles nur in einer simulierten Facebook-Umgebung abspielt.

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Quelle: t3n
Artikelbild: Facebook
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