Planet Erde, Anzahl hier lebender „Aliens“: 1

Autor: Ralf Nowotny

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Planet Erde, Anzahl hier lebender "Aliens": 1
Artikelbild: the_black_alien_project Instagram / Anthony Loffredo

Zumindest optisch kann man nun sagen, dass ein Alien auf der Erde lebt – Aber knuffig wie ALF sieht es nicht aus.

2020 war ein gängiger Witz, dass eigentlich nur noch Aliens fehlen würden, um die sich überschlagenden Nachrichten komplett zu machen. Dabei war ein junger Mann schonn mitten drin, dies in die Tat umzusetzen: Er verwandelt sein Äußeres mehr und mehr zu einem Alien.

Der Mann im Titelbild heißt Anthony Loffredo. Links sieht man ihn, wie er noch vor sechs Jahren ausgesehen hat, bevor er sich im Alter von 24 Jahren seinem „Black Alien Project“ widmete – und damit noch lange nicht fertig ist!

Der gebürtige Franzose, der damals nach Australien zog, hat für seinen Traum, eines Tages komplett wie ein Wesen von einem anderen Planeten auszusehen, schon einiges auf sich genommen.

So hat er sich das Gesicht schwarz und den Körper mit schwarzen Linien tätowieren lassen, seine Zunge gespaltet (keine Ahnung, ob echte Aliens Schlangenzungen haben), die Augen schwarz gespritzt, mehrere Hautimplantate in den Kopf eingefügt (um mehr nach Reptil auszusehen), seine Ohren entfernt (korrektes Hören wird ohnehin überbewertet), Stirn, Nase und Kinn gepierct (man kennt ja die vielen gepiercten Aliens aus diversen Filmen) und Teile seiner Wangen entfernt.

Als bisher letzten Schritt hat er sich nun auch in Barcelona die Nase entfernen lassen, da dies aus medizinisch-ethischen Gründen nicht in Australien ging – nachvollziehbar, denn ohne Nasenschleimhäute freut sich jedes Virus und Bakterium über freien Eintritt ohne Türsteher.

Was motivierte ihn dazu?

In einem Interview mit der französischen Seite „Midi Libre“ (siehe HIER) im Jahr 2017 erzählte Anthony, dass er als Kind ein großes Interesse an Bodybuilding hatte, woraus später ein Interesse an Körpermodifikationen wurde.

„Es ist magisch. Jeder hat seine eigenen Freiheiten. Meine ist es, keine Grenzen bei der Mutation meines Körpers zu haben.
Es ist normal geworden, sogar unbewusst, ständig über meine Pläne für die nächsten Monate nachzudenken.“

so Anthony.

Zudem liebe er die Reaktionen der Menschen auf sein Aussehen. Im Allgemeinen würde er in Ruhe gelassen werden, spielt aber auch gerne mal den „gruseligen Charakter“, wenn er nachts durch dunkle Straßen spaziert.

Für ihn sei dies eine Gelegenheit, über die Gesellschaft zu philosophieren, so frage er sich, ab welchem Punkt in ihm noch ein Mensch gesehen wird und ab wann etwas anderes. Die sei aufregend und faszinierend für ihn.

Das war noch nicht alles!

Auch wenn Anthony jetzt schon mehr nach Alien und weniger wie ein Mensch aussieht:
Das ist anscheinend noch lange nicht das Ende des Projekts!

Laut seinem Instagram-Account (siehe HIER) war das Abschneiden seiner Nase sicher nicht der letzte Schritt: Seine Modifikation sei erst zu 20 Prozent vollendet.

Wenn man an die üblichen Bilder von nackten Aliens denkt, kann man schon ahnen, was er sich als nächstes abschneiden wird….

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Weitere Quelle: Sinister Isles
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