10 Tipps, um persönliche Daten im Internet besser zu schützen!

Ein Moment Ihrer Zeit für die Wahrheit.

In einer Welt voller Fehlinformationen und Fake News ist es unser Auftrag bei Mimikama.org, Ihnen zuverlässige und geprüfte Informationen zu liefern. Tag für Tag arbeiten wir daran, die Flut an Desinformation einzudämmen und Aufklärung zu betreiben. Doch dieser Einsatz für die Wahrheit benötigt nicht nur Hingabe, sondern auch Ressourcen. Heute wenden wir uns an Sie: Wenn Sie die Arbeit schätzen, die wir leisten, und glauben, dass eine gut informierte Gesellschaft für die Demokratie essentiell ist, bitten wir Sie, über eine kleine Unterstützung nachzudenken. Schon mit wenigen Euro können Sie einen Unterschied machen.

Stellen Sie sich vor, jeder, der diese Zeilen liest, würde sich mit einem kleinen Beitrag beteiligen – gemeinsam könnten wir unsere Unabhängigkeit sichern und weiterhin gegen Fehlinformationen ankämpfen.

So kannst Du unterstützen:

PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady oder Patreon: für regelmäßige Unterstützung.

Autor: Tom Wannenmacher

Wir von Mimikama prüfen Tag für Tag verseuchte E-Mails, die Ihr uns zur Prüfung sendet!
Wir von Mimikama prüfen Tag für Tag verseuchte E-Mails, die Ihr uns zur Prüfung sendet!

-Anzeige-

Muss man wissen: Jeder Vierte wurde, statistisch gesehen, schon einmal gehackt!

Wir von Mimikama prüfen Tag für Tag verseuchte E-Mails, die man uns zur Prüfung sendet, die oft zu Phishingseiten führen – oder im schlimmsten Fall einen Virus als Dateianhang transportieren.

Hier 10 Tipps, damit Sie ihre Daten im Internet besser schützen können!

1. Überprüfen Sie die Privatsphäreeinstellungen auf sozialen Netzwerken

Wenn Sie auf sozialen Netzwerken angemeldet sind, sind diese Netzwerke im Besitz zahlreicher Informationen über Sie. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen dringend, Ihre Datenschutzeinstellungen zu überprüfen: Die Entscheidung, welche Informationen Sie mit der Außenwelt teilen möchten, liegt ganz bei Ihnen.

Tipp: Ändern Sie die Privatsphäreeinstellungen Ihrer sozialen Netzwerkkonten. So funktioniert das Ganze auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram, Snapchat und VK.com.

2. Nutzen Sie keine öffentlichen Sharing-Dienste zum Speichern privater Informationen

Oversharing ist nicht ausschließlich auf soziale Netzwerke beschränkt. Verwenden Sie keine Online-Dienste, die zum Teilen von Informationen gedacht sind, um Ihre privaten Daten zu speichern. Google Docs ist beispielsweise nicht der ideale Ort, um eine Liste Ihrer Passwörter zu speichern, und auch Dropbox eignet sich nicht unbedingt zur Aufbewahrung Ihrer Personalausweiskopien, es sei denn, das Archiv ist verschlüsselt.

Tipp: Nutzen Sie keine Sharing-Dienste zum Speichern privater Daten.

3. Vermeiden Sie Tracking

Beim Besuch einer Website gibt Ihr Browser jede Menge Informationen über Sie und Ihre Surfgewohnheiten preis. Marketer verwenden diese Informationen, um Sie zu profilieren und mit auf Ihre Interessen zugeschnittenen Anzeigen zu überhäufen. Auch der Inkognito-Modus kann das Tracking Ihrer Online-Aktivitäten nicht verhindern; dafür sind spezielle Tools notwendig.

Tipp: Nutzen Sie die Komponente „Private Browsing“ unserer Lösung Kaspersky Internet Security, um Internet-Tracking zu vermeiden.

4. Behalten Sie E-Mail-Adresse und Handynummer für sich

Ihre Belohnung, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer mit Online-Diensten teilen? Haufenweise Spam im Posteingang und unzählige Spam-Anrufe auf Ihrem Mobiltelefon. Auch wenn Sie nicht vermeiden können, derartige Informationen mit Internetdiensten und Onlineshops zu teilen, sollten Sie weder Ihre Handynummer noch Ihre E-Mail-Adresse für beliebige Personen auf sozialen Netzwerken preisgeben.

Tipp: Erstellen Sie einen zusätzlichen E-Mail-Account und erwerben Sie eine zusätzliche SIM-Karte, die Sie für den Online-Einkauf und andere Situationen, in denen Sie Ihre Daten mit Fremden teilen müssen, verwenden können.

5. Nutzen Sie Messaging-Apps mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Viele der modernen Messaging-Apps verschlüsseln Daten ausschließlich bei der Übertragung – Nachrichten werden also auf der Seite des Anbieters entschlüsselt und auf den entsprechenden Servern gespeichert. Aber was passiert, wenn diese Server gehackt werden? Gehen Sie dieses Risiko lieber nicht ein und entscheiden Sie sich für eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung; so bekommt selbst der Anbieter des Messaging-Dienstes keinen Einblick in Ihre Unterhaltungen.

Tipp: Nutzen Sie eine Messaging-App mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wie zum Beispiel WhatsApp und beachten Sie, dass Facebook Messenger, Telegram und Google Allo standardmäßig keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwenden. Um diese zu aktivieren, müssen Sie manuell einen privaten Chat starten.

6. Verwenden Sie sichere Passwörter

Wenn Sie schwache Passwörter zum Schutz Ihrer privaten Informationen verwenden, können Sie Ihre Informationen auch genauso gut in die Welt hinausposaunen. Es ist fast unmöglich, sich lange und individuelle Passwörter für alle von Ihnen genutzten Dienste zu merken; mit einem Passwort-Manager müssen Sie sich allerdings lediglich ein einziges Master-Passwort merken.

Tipp: Verwenden Sie lange (12 Zeichen und mehr) Passwörter und vor allem verwenden Sie für jeden Dienst ein anderes Passwort. Um die Verwendung sicherer zu vereinfachen, verwenden sie einen Passwort-Manager.

7. Werfen Sie einen Blick auf alle App-Berechtigungen

Mobile Apps fordern Sie dazu auf, ihnen Berechtigungen für den Zugriff auf Kontakte oder Dateien im Gerätespeicher und die Verwendung von Kamera, Mikrofon, Geolokalisierung usw. zu erteilen. Viele Apps können tatsächlich nicht ohne diese Berechtigungen funktionieren, andere wiederum verwenden diese Informationen ausschließlich dazu, um Sie zu Marketingzwecken zu profilieren. Glücklicherweise kann man die Berechtigungen, die jeder App spezifisch erteilt werden, ganz einfach kontrollieren. Das Gleiche gilt auch für Browser-Erweiterungen, die oftmals mit Spionagetendenzen einhergehen.

Tipp: Werfen Sie einen Blick auf die Berechtigungen, die Sie mobilen Apps erteilen. So funktioniert das Ganze bei Android und iOS und installieren Sie keine Browsererweiterungen, wenn Sie diese nicht wirklich benötigen.

8. Sichern Sie Handy und Computer mit Passwörtern

Unsere Computer und Mobiltelefone speichern viele Daten, die wir lieber privat halten möchten. Schützen Sie Ihre Geräte daher mit Passwörtern. Diese Passwörter müssen nicht kompliziert und einzigartig sein, aber sollten unerwünschten Personen den Zugriff auf Ihre Geräte verweigern. Bei mobilen Geräten sollten Sie ein wenig besser vorgehen und sich für sechsstellige PIN-Nummern oder tatsächliche Passwörter anstelle von vierstelligen PIN-Nummern oder Bildschirmsperrmustern entscheiden. Bei Geräten, die die biometrische Authentifizierung unterstützen, sollten Sie bedenken, dass diese Technologien einigen Einschränkungen unterliegen.

Tipp: Verwenden Sie Passwörter oder die biometrische Authentifizierung, um Ihre Smartphones, Tablets und Computer zu schützen.

9. Deaktivieren Sie Sperrbildschirm-Benachrichtigungen

Sie schützen Ihr Smartphone mit einem langen, sicheren Passwort, aber lassen sich Benachrichtigungen noch immer auf dem Sperrbildschirm anzeigen? Damit diese Informationen nicht länger auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden, sollten die Benachrichtigungen entsprechend eingerichtet werden.

Tipp: Deaktivieren Sie die Sperrbildschirm-Benachrichtigungen oder blenden Sie vertrauliche Informationen aus. So funktioniert es bei Android und iOS.

10. Verwenden Sie immer einen VPN in öffentlichen WLAN-Netzwerken

Öffentliche WLAN-Netzwerke verschlüsseln den Datenverkehr normalerweise nicht, und das bedeutet, dass jeder im selben Netzwerk versuchen kann, auf Ihren Datenverkehr zuzugreifen. Übertragen Sie keine vertraulichen Daten (Logins, Passwörter, Kreditkartendaten usw.) über ein öffentliches WLAN und verwenden Sie ein VPN wie Kaspersky Secure Connection, um Ihre Daten zu verschlüsseln und vor neugierigen Blicken schützen.

Tipp: Vermeiden Sie, wenn möglich, öffentliche WLAN-Netzwerke. Sollten Sie um eine Verbindung zu einem öffentlichen Hotspot nicht herumkommen, verwenden Sie immer ein VPN.

Zusatzhinweis: Jetzt Code eingeben und Kaspersky Security Cloud 3 Monate lang kostenlos testen!

Wir von Mimikama prüfen Tag für Tag verseuchte E-Mails, die Sie uns zur Prüfung senden, die oft zu Phishing-Seiten führen – oder im schlimmsten Fall einen Virus als Dateianhang transportien.

Damit wir nicht geknackt oder gehackt werden oder uns einen Trojaner oder Virus einfangen, arbeiten wir bereits seit Jahren mit dem Antivirenprogramm unseres Kooperationspartners! In diesen ganzen Jahren haben wir uns noch nie etwas eingefangen oder wurden Opfer einer Phishingattacke, da uns die Schutzsoftware rechtzeitig gewarnt hat!

Da wir diese wärmstens weiterempfehlen können, haben wir uns ins Zeug gelegt und für Sie einen Code erhalten. Wer möchte, kann unsere Schutzsoftware nun 3 Monate lang gratis testen! Dadurch wären Sie dann genau so sicher unterwegs, wie wir es sind!

Der Code dafür lautet „mimikama-hackinghurts

Hier kann man diesen Code eingeben: https://kas.pr/kl_mimikama

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.