Coronavirus: Was mir in der Kommunikation fehlt!

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Autor: Andre Wolf

Coronavirus: Was mir in der Kommunikation fehlt!
Coronavirus: Was mir in der Kommunikation fehlt!

Zur aktuellen Coronavirus-Kommunikation stelle ich an den Anfang mal eine gewagte These: Die Kommunikation um das Virus ist kaputt!

Ich bin eher selten der Typ, der provokante Thesen aufstellt, um sie dann zu diskutieren. Doch in der aktuellen Situation bezüglich Coronavirus und der Kommunikation zu Impfstoff, Maßnahmen und Vorgehen mache ich das.

Aktuelle Situation. Dieser Begriff bedeutet für mich, dass wir die höchsten Inzidenzzahlen seit Beginn der Pandemie in Österreich haben. Aktuelle Situation bedeutet, dass Bayern wieder den Katastrophenfall ausgerufen hat. Ebenso bedeutet es für mich, dass wir alle einen „spannenden“ Winter vor uns haben. Offene Augen gegenüber Problemen, jedoch wenig kommunizierter Plan. Beispiel: Der alljährliche Karnevalsbeginn. Als gebürtiger Ostwestfale lässt mich das kalt. Im Rheinland hingegen sieht das anders aus.

Vor wenigen Tagen noch wurden an unzähligen Orten die St. Martin Umzüge und Laternenfeste abgesagt. Enttäuschte Kinder, verstimmte Eltern. Im Rheinland hingegen darf das Virus schunkeln. Immerhin, der NRW Innenminister Herbert Reul hat an die Bevölkerung einen Appell zum Sessionsauftakt 2021 veröffentlicht. So ein Appell als Geheimwaffe wird bestimmt funktionieren. Oder?

Läuft das alles aus dem Ruder?

Bin ich der einzige mit dem Gefühl, dass irgendwie alles aus dem Ruder läuft? Verschiedene Messlatten, die zur Anwendung kommen, unklar kommunizierte Maßnahmen, Zerwürfnisse, Spaltungen. Ich versuche gerade einfach meine Gedanken zu diesem Thema zu ordnen und auch ein bisschen zu schauen, wo wir wirklich stehen.

Nun, wir haben jetzt schon eineinhalb Jahre lang diese Pandemiesituation. Immer wieder lese ich Sätze wie „wir müssen aus der Vergangenheit lernen und die Fehler nicht wiederholen“. Und dann wiederum sehe ich, dass aus der Vergangenheit gar nicht gelernt wurde. Denn irgendwie wiederholt sich alles. Und irgendwie sehe ich gerade auch kein Ende.

Im Frühjahr und Sommer 2021 war ich der Ansicht, dass wir wirklich das Virus und die Pandemie bis Herbst hinter uns lassen können. Leider wurde das voreilig speziell von Regierungsstellen so verkündet. Das führte unter anderem zu voreiligen Minderungen der Maßnahmen, die tatsächlich zu einem Ende hätten führen können. Sie wurden viel zu früh abgesetzt bzw. gemildert.

Und jetzt sind wir im Herbst 2021 angekommen und stehen vor einem Inzidenz – Scherbenhaufen. Ich muss gestehen, ich weiß gar nicht wie es weitergeht. Ich habe da auch keine Lösung, sondern bin einfach nur irritiert. Denn mir fehlen mittlerweile einfach zu viele Informationen, mit denen Lösungen entwickelt werden könnten. Ich sehe ein großes Problem vor allem in der Kommunikation, bzw. in der auf der einen Seite zu sehr fokussierten und auf der anderen Seite eben ausgelassenen Kommunikation. Auf diese Probleme möchte ich jetzt genauer eingehen.

Fokussiert und ausgelassen zugleich!

Ich habe so das Gefühl, derzeit geht es in der Kommunikation um das Coronavirus nur um die Impfung. Eine Fokussierung darauf, wie wichtig die Impfung ist, dass eine Impfung die Eintrittskarte für alltägliche Bereiche ist, der dritte Stich der Impfung wird hervorgehoben. Und letztendlich erlebe ich auch die daraus resultierende Radikalisierung aufseiten von Impfgegnern. Aber ebenso die Radikalisierung des Bildes der Impfgegner, was wir nicht vergessen dürfen.

Impfung schön und gut (ich bin geimpft). Aber hier stört mich in der Kommunikation sehr, dass die Impfung als Allheilmittel dargestellt wird. Das sehe ich ein wenig anders. Ich sehe sie als (wichtigen) Teil des großen Paketes, dass wir weiterhin anwenden müssen. Und hier komme ich auf die ausgelassene Kommunikation. Warum wird das nicht so kommuniziert? Die Impfung wird meines Erachtens zunächst nicht reichen, zumindest bestimmt nicht kurzfristig. Ich erlebe es jedoch in der Kommunikation zu dem Thema gerade so, als ob Hygiene, Abstände und auch Tests auf einmal nichts mehr zählen.

Was ist aus der Handhygiene geworden? Diese wurde zu Anfang der Pandemie ganz groß propagiert. Mittlerweile ist sie in der Kommunikation völlig untergegangen. Ich sehe mittlerweile bei weitem weniger Menschen, die sich die Hände desinfizieren. Am Anfang der Pandemie gab es überall Desinfektionsspender, heute, sofern vorhanden, sind diese häufig leeres Dekomaterial im Eingangsbereich diverser Geschäfte.

Abstände! Wieder so ein Thema. Letztes Wochenende war ich einkaufen und hinter mir stand eine Person, die mir fast auf den Rücken gekraxelt ist. Wieso werden auf einmal Abstände nicht mehr eingehalten? Was hat sich verändert, dass auf einmal die 1,5 – 2 Meter Respekt nicht mehr gezollt werden?

Mir ist ebenso aufgefallen, dass viele Menschen sich wieder per Handschlag begrüßen. Nun, sollen sie tun. Ich tue es nicht. Haben wir nicht vor eineinhalb Jahren gelernt, dass wir anstatt Handschlag andere Begrüßungsformen nutzen sollen? Der „fist bump„, den ich übrigens sehr genossen habe, wird wieder weniger angewendet. Menschen reichen mir zur Begrüßung wieder die Hand und machen keine Anstalten, dass sie eine Alternative Begrüßung nutzen wollen.

Das Virus ist immer noch da! Masken sind natürlich auch ein Thema. Und ich möchte an dieser Stelle ebenfalls einmal betonen, dass ich ein absoluter Maskenfeind bin. Ich mag die Dinger überhaupt nicht, sehe jedoch die Notwendigkeit an bestimmten Orten und trage sie genau aus diesem Grund. Vor allem aber aus Solidarität, da ich durch die Maske andere schütze. Ich lasse mich also von rationalen Gründen davon überzeugen, eine FFP2 Maske zu tragen. Auch, wenn ich es nicht mag. Und fertig.

Es ist nicht nur die Impfung

Und dementsprechend sehe ich dieses gesamte Maßnahmenpaket als unwahrscheinlich wichtig an. Und dazu gehört auch impfen. Aber eben nur auch. Als einer von vielen Punkten. Daher finde ich es in diesem Zuge sehr spannend und ein wenig irritierend, wie sehr gerade in der 2G Diskussion die Tests in den Hintergrund gedrängt werden.

Die PCR-Tests sind in meinen Augen weiterhin wichtig. Von mir aus auch die einfachen Antigen-Tests als schnelle Tests „mal so zwischendurch“ (ohne allzu große Bedeutung). Alleine in den letzten vier Tagen habe ich mich zweimal testen lassen. Soviel zu der Geschichte, dass sich Geimpfte nicht testen lassen würden. Und ich werde das in den nächsten Monaten auch beibehalten und mich zweimal in der Woche testen.

In diesem Fall möchte ich einmal deutlich die Vorbildfunktion von Wien hervorheben. Es ist in Wien weiterhin ohne Probleme möglich, jederzeit einen Gurgeltest zu machen oder zu einer Testbox zu gehen. Die kosten nichts, die tun nicht weh, die Gurgeltests müssen zudem nicht tief in die Nase gesteckt werden oder so, sondern es wird einfach eine Flüssigkeit gegurgelt und anschließend abgegeben. Dafür muss ich nichts zahlen (zumindest nicht direkt) und ich habe keinen wirklich großen Aufwand.

Das ist übrigens auch sehr spannend, denn der Mythos, dass eine hohe Anzahl an Tests eine hohe Anzahl an positiven Funden mit sich zieht, zeigt sich genau hier in der Realität als Unsinn. Das Gegenteil ist sogar der Fall, aufgrund der vielen Testungen können die positiv-Fälle recht schnell isoliert werden und somit keine anderen Ansteckungen mehr erfolgen. Die Statistiken sprechen hier eine klare Sprache. In Wien werden beispielsweise täglich die meisten Testungen durchgeführt, jedoch finden sich hier nicht die meisten laborbestätigten Fälle (vergleiche). Hier eine aktuelle Übersicht:

Coronavirus: Was mir in der Kommunikation fehlt! Bildquelle https://orf.at/corona/daten/oesterreich
Coronavirus: Was mir in der Kommunikation fehlt! Bildquelle https://orf.at/corona/daten/oesterreich

Doch warum wird das nicht vermittelt? Warum wird nicht ganz klar gesagt, dass die Testungen weiterhin unwahrscheinlich wichtig sind und somit positive Fälle identifiziert und entsprechend auch zum eigenen Schutz und Schutz der anderen durch Tests erkannt werden?

Stattdessen wird die Testung als Eintritt in das öffentliche Leben aberkannt. Das hat sicherlich seine Vor- und Nachteile. Dies führt aber zu einer weiteren Radikalisierung. Und ich stimme hier Christian Drosten zu, der in einem aktuellen Interview in der ZEIT von falschen Narrativen spricht, die derzeit vermittelt werden und spalten:

Es gibt im Moment ein Narrativ, das ich für vollkommen falsch halte: die Pandemie der Ungeimpften. Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie.

Sicherlich müssen die Impfungen vorangebracht werden, aber in diesem Fall werden die Impfungen durch Druck vorangebracht. Druck, Ausschluss aus der Gesellschaft, Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben. Lass dich impfen und du bist wieder dabei. Das sind Angstnarrative, die derzeit vermittelt werden. Ist das das letzte Instrument, die letzte Waffe im Felde?

Es fällt mir schwer, das zu glauben. Dennoch muss ich kritisch einwenden, dass in den letzten Monaten in meinen Augen nie wirklich eine vernünftige und positive Kampagne zum Thema Impfungen durchgehend gefahren wurde. Generell fehlt mir irgendwie diese „Komm, packen wir es gemeinsam an!“ Kampagne.

Aber mich ärgert noch mehr in der ausbleibenden Kommunikation

Was mich zudem noch ärgert, sind fehlende Informationen. Die fehlenden Informationen beispielsweise um Cluster. Zum Thema Cluster fehlen mir die Informationen zu „Wann“, „Wo“, „Wer“ und für die Analyse das „Warum“. Wenn ich diese Informationen erhebe und transparent weitergebe, haben wir alle die Möglichkeit genauer das Infektionsgeschehen zu analysieren. Wir können es auch beobachten und müssen es vielleicht gar nicht erst analysieren. Dennoch könnte aus diesen Informationen rückgeschlossen werden, wo eine Präventivarbeit angesetzt werden kann.

Wer sind denn jetzt wirklich effektiv die Gruppen, die die hohen Infektionszahlen ausgelöst haben? Es kann doch nicht sein, dass ich der einzige Mensch bin, der das gerne wissen möchte. Mir geht es nicht um Stigmatisierung, sondern einfach um das Wissen, wo ich mich infizieren kann und welche Bereiche ich besser vermeide. Und natürlich auch in welchen Bereichen nachgebessert werden kann.

Und es geht um verständliche Erklärungen. Im Zusammenhang mit dem Thema Cluster verstehen viele Menschen auch nicht, warum Inzidenzzahlen stark schwanken können. Hier könnte viel deutlicher erklärt werden, dass bestimmte Anlässe zu einer Veränderung der Infiziertenzahlen und am Ende zur Veränderung der Inzidenzzahlen führen. Warum hat mein Ort gestern noch eine niedrige Inzidenz gehabt? Und warum ist sie heute so hoch? Dazu gehören einfach mehr Erklärungen, sonst wirkt es so, als ob Inzidenzzahlen gewürfelt werden. Und das werden sie keineswegs, sie werden nur nicht erklärt.

Und bei der Clusteranalyse dürfen wir uns auch nicht scheuen, mal den Finger in die Wunde zu legen. Es sind nun manchmal bestimmte Anlässe, die zu höheren Infektionszahlen führen. Und die müssen dann einfach genannt werden. Eine falsche Scham ist hier fehl am Platz. Wenn ein Volksfest, eine Familienfeier oder eine Kirchengemeinde als Cluster identifiziert werden, dann gehört das kommuniziert und analysiert. Denn nur so können wir aus den Ursachen lernen und Lösungen entwickeln, um die Probleme in der zukunft zu vermeiden.

Überdies bin ich z.b. auch der Ansicht, dass die Diskussion um Medikamente durchaus legitim sein muss. Medikamente sollen nicht die alleinige Lösung darstellen (Ziel ist ja, dass wir gar nicht erst erkranken), von dieser Überzeugung will ich mich klar abgrenzen. Es wäre jedoch schon in meinen Augen sinnvoll, wenn am Ende Erkrankte einfach behandelt werden können. Die Entwicklung von Medikamenten bzw. wenn am Ende wirklich ein Medikament erscheint, das nachweislich gegen Covid-19 einsetzbar ist, wäre im Gesamtpaket in meinen Augen durchaus wünschenswert. Ich rede aber nicht von irgendwelchen Zaubermittel oder dem häufig propagierten und umstrittenen Ivermectin oder Vitaminpräparaten, sondern von einem gezielt entwickelten, erprobten und in seiner Wirkung bestätigten Medikament.

Spielen wir bitte bis zum Abfiff!

Irgendwie habe ich wirklich das Gefühl, dass so viele wichtige Themen in der öffentlichen Kommunikation in den Hintergrund getreten sind und einige wichtige Diskussionen vermieden und ins Abseits gestellt werden. Wir reden nur noch von Impfungen, wir versteifen uns auf dieses Thema. Und ich finde, dass ist das kaputte an der Kommunikation.

Wir müssen alle Möglichkeiten in Kombination ausschöpfen, um gegen dieses Virus zu kämpfen. Nutzen wir sie! Nutzen wir sie als kombiniertes Paket. Ein Fußballteam beispielsweise besteht ja auch nicht nur aus einer Stürmerin oder einem Stürmer, sondern aus mehreren Positionen, die effektiv und vor allem bis zum Abpfiff(!) zusammenspielen.

Nutzen wir bitte die Maßnahmen gemeinsam als Gesellschaft, und das ist das wichtige. Einigen wir uns bitte wieder darauf, dass wir die Pandemie beenden wollen und sie nicht verlängern wollen. Natürlich würde ich auch lieber heute als morgen mit den Maßnahmen aufhören und mich wieder in die Menschenmenge schmeißen und feiern bis zum Umfallen. Aber das funktioniert eben nicht. Dennoch wollen wir das alle erreichen. Und dazu gilt es halt, dass wir gemeinsam den Weg dorthin gehen und ebenso noch gemeinsam einige Maßnahmen aushalten müssen. Bis zum Abfiff, und wir dürfen nicht das Spielfeld verlassen, nur weil wir zwischendurch mal 2:1 geführt haben. Denn derzeit liegen wir wieder 3:2 hinten.

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