Der Corona-Selbsttest – von Dr. Kasperl erklärt!

Autor: Ralf Nowotny

Der Corona-Selbsttest - von Dr. Kasperl erklärt!
Artikelbild: Screenshot / Video / Schule in Bayern

Viele von uns wuchsen mit Urmel aus dem Eis und Jim Knopf aus der Augsburger Puppenkiste auf. Und nun erklärt uns der Kasperl den Corona-Selbsttest!

Vor einiger Zeit noch sah die Fallzahl der Corona-Infizierten noch aus wie eine Insel mit zwei Bergen. Leider erklimmen wir aber bereits den dritten Berg, weswegen es höchste Zeit ist, etwas dagegen zu unternehmen! Und wer könnte besser erklären, wie ein Corona-Selbsttest funktioniert, als die Koryphäe schlechthin, die Person, der wir schon als Kind vertrauten:
dem Kasperl!

Abstand tragen, Maske waschen, Hände halten!

Oder so. Ihr wisst schon was gemeint ist. Hoffentlich. Ansonsten müssen wir davon ausgehen, dass ihr ein Jahr lang nicht aufgepasst habt. Und das würde dem Urmeli gar nicht gefallen!

Jedenfalls sollen sich die Schüler in Bayern seit dem 11. April selbst testen. Aber wie funktioniert sowas genau eigentlich? So ein Corona-Selbsttest schaut ja für manche recht kompliziert aus, aber er ist einfacher durchzuführen, als man meinen sollte – und man darf sogar in der Nase bohren!

Die Corona-Selbsttests müssen auch nicht alleine daheim gemacht werden, sondern werden zu Beginn des Schultages unter der Aufsicht von Lehrkräften durchgeführt.

Wie das dann genau abläuft, erklärt ein Artikel des BR: So funktionieren die Corona-Selbsttests an Schulen

Fazit

Von Dr. Kasperl erklärt, dürfte nun wirklich jeder wissen, wie so ein Corona-Selbsttest korrekt angewendet wird: Stäbchen in die Nase, dann Stäbchen in den Behälter mit der Flüssigkeit, umrühren, Tropfen auf das Messgerät. Das kann sogar Erwin, das Erdmännchen!

Sooooo. Feierabend, Emma!

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Auch interessant:
Klaus-Dietmar war mal wieder auf Telegram unterwegs. Dort hat er was über den Selbsttest gelesen.
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