Corona-Krise: Facebook unterstützt die Forschung mit einer Umfrage

Autor: Claudia Spiess

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Corona-Krise: Facebook unterstützt die Forschung mit einer Umfrage
Corona-Krise: Facebook unterstützt die Forschung mit einer Umfrage

Facebook nutzt seine Reichweite zur Unterstützung einer Umfrage von US-Forschern zu COVID-19

Corona-Krise: Facebook unterstützt die Forschung mit einer Umfrage – Das Wichtigste zu Beginn:

Die Carnegie Mellon University startete eine Umfrage, in der Personen selbst Symptome zu COVID-19 melden können. Facebook unterstützt diese Umfrage und macht sie für seine Milliarden Nutzer zugänglich.

Umfrage der Carnegie Mellon University

Forscher der Universität Carnegie Mellon arbeiten an einer umfassenden Umfrage zu COVID-19 in den USA.

In dieser Umfrage werden Menschen aufgefordert, Symptome im Zusammenhang mit COVID-19 oder der Grippe, die sie oder jemand in ihrem Haushalt in den letzten 24 Stunden erlebt haben, selbst zu melden. Auch, wenn nur mehrere tausend Antworten einlangen, können derartige Umfragedaten erfolgreich verwendet werden, um die Ausbreitung der Grippe und anderer Krankheiten vorherzusagen.

Die Umfrage der Universität startete Anfang April. Mit dieser Umfrage werden Informationen zur Verbreitung von Symptomen des Coronavirus gesammelt und ausgewertet.

Am Montag wurden bereits erste Erkenntnisse veröffentlicht. – So lässt sich hier beispielsweise erkennen, dass in manchen Vororten New Yorks zwei bis drei Prozent der Menschen Symptome von COVID-19 hätten.

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Unterstützung von Facebook

Facebook möchte allen Usern den Link zu dieser Umfrage anzeigen. So können damit mehr als 2,5 Milliarden Nutzer erreicht werden, die diese Datenbank mit Informationen füttern können.
Facebook selbst erhält keinen Zugang zu den Antworten und Informationen seiner Nutzer.

Mark Zuckerberg kündigte an, dass die Umfrage weltweit ausgerollt werden soll. Vorbereitungen dazu werden von der Universität Maryland durchgeführt. Zuckerberg sieht Facebook als großartige Chance, mit seinen Milliarden Mitgliedern Wissenschaftlern und Behörden zu unterstützen.

In einem Gastbeitrag in der „Washington Post“ schreibt er:

„Ich habe immer geglaubt, dass die Unterstützung von Menschen als Gemeinschaft uns dabei helfen wird, unsere größten Herausforderungen zu meistern – nicht nur indem wir unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig in Krisen unterstützen, sondern auch indem wir in großem Maßstab zusammenarbeiten, um Probleme zu lösen. Die Welt war schon früher mit Pandemien konfrontiert, aber diesmal haben wir eine neue Supermacht: die Fähigkeit, Daten endgültig zu sammeln und auszutauschen. Wenn wir verantwortungsbewusst damit umgehen, bin ich optimistisch, dass Daten der Welt helfen können, auf diese Gesundheitskrise zu reagieren und uns auf den Weg der Genesung zu bringen.“

Mobilitätsströme öffentlich

Facebook folgt auch einigen Mobilfunkanbietern sowie Apple und Google, was die Auswertung von Mobilitätsströmen angeht. Facebook macht anonymisierte Daten dazu öffentlich, um Erkenntnisse in Zeiten von Kontakt- und Ausgehbeschränkungen zu zeigen.

Quelle: welt.de
Artikelbild: Facebook
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