Nach Corona-Impfung Schwangerschaft vermeiden

Autor: Kathrin Helmreich

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Artikelbild: Shutterstock.com / Von Akkalak
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Schwangere und Kinder unter 16 Jahren werden nicht geimpft. Frauen wird zudem geraten, mindestens zwei Monte nach der Impfung nicht schwanger zu werden.

Immer wieder erhalten wir Anfragen zu dem Thema. So werden Schwangere mit dem neuen Corona-Impfstoff offenbar nicht geimpft und auch nach einer Impfung sollen Frauen einige Zeit lang nicht schwanger werden.

Aber warum?

Der Faktencheck

Ja, diese Empfehlung wurde ausgesprochen. So werden Kinder unter 16 Jahre und auch Schwangere generell von einer Impfung ausgenommen. Laut Pharmazeutische Zeitung wird Frauen im gebärfähigen Alter zudem geraten, für mindestens zwei Monate nach der zweiten Dosis eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Warum?

Schwangere und Kinder unter 16 Jahre waren in der Zulassungsstudie aus ethischen Gründen nicht mit eingeschlossen. Das heißt, es gibt keine oder nur wenige Daten zur Anwendung von dem COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 bei Schwangeren. Auch Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren sind noch nicht abgeschlossen und es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff in die Milch einer Stillenden übergeht oder nicht. Deshalb wird vorsorglich empfohlen, weder bei der Impfung, noch einige Zeit danach schwanger zu sein bzw. zu werden.

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Ein Risiko für Neugeborene bzw. Säuglinge kann also zum jetzigen Zeitpunkt der Entwicklung des Impfstoffs, noch nicht ausgeschlossen werden.

Nebenwirkungen bei geimpften Personen im Alter von 16 Jahren und älter können Schmerzen an der Injektionsstelle (> 80%), Müdigkeit (> 60%), Kopfschmerzen (> 50%), Myalgie (> 30%), Schüttelfrost (> 30%), Arthralgie (> 20%) und Pyrexie (> 10%) sein.

Der Pharmazeutischen Zeitung zufolge waren diese in der Regel von leichter oder mäßiger Intensität und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung wieder ab. Die Beschwerden könnten gut mit schmerzstillenden und/oder fiebersenkenden Arzneimitteln gelindert werden.

Für vertiefende Informationen besuche bitte offizielle Stellen wie beispielsweise Gesundheitsinformation.de oder das RKI.

Fazit:

Es handelt sich um eine Empfehlung von Forschern, die auf aktuellen Ergebnissen bzw. aufgrund von nicht vorliegender Daten basiert. Natürlich entscheidet jeder selbst für sich, ob er einer Empfehlung folgen möchte oder nicht.

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Weitere Quellen: Ärzteblatt, Pharmazeutische Zeitung
Artikelbild:
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