Compusik [Netzfund]

Autor: Andre Wolf

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Netzfund: dieser Inhalt ist kein „ZDDK“ im klassischen Sinne, sondern dient zur Unterhaltung. Der Netzfund basiert dabei auf einem in den sozialen Netzwerken gefundenen Inhalt.

Du hast immer schon gerne Super Marios bros. gedaddelt? Nicht schlecht. Andere haben sich da an die Musik gemacht und die digitalen Klänge einfach mal analogisiert:

Andere wiederum haben aus digitalen Samples direkt eine digitale Komposition gemacht. Dabei haben sie nicht einfach irgendwelche Samples genommen, sondern all jene “Sterns” und “Dings” die einen alltäglich genervt haben.

Geboren sind daraus die Windows-Kompositionen. Kein Fake, diese Lieder bestehen zu 100% aus echten Windows-Klängen. Ok, pitchen, retardieren oder Tonhöhen ändern ist erlaubt.

Pah! Am Ende alles pah!

Denn damals, als Windows über einen kleinen runzeligen Lautsprecher noch lediglich piepsen konnte, war ein anderer, mittlerweile ausgestorbener Kollege schon um Lichtjahre weiter.

Windows hat gepiepst? Ja, so war es in den 80ern, ich war life dabei. Damals bei meinem Kumpel Hendrik, der einen echten PC mit bernsteinfarbender Monochromgrafik hatte. Das Ding war schon cool, abgesehen von der Grafik und dem grauenhaften Piepsen. PCs der 80er besaßen in der Regel im Home-Bereich keine Soundkarten. Sie konnten lediglich ein digitales Signal in ein Piepsen umwandeln.

Und wie bereits angerissen, war ein anderes System da schon weit voraus: der Atari ST!

MIDI in/out

Ja, der Atari ST hatte in den 80ern bereits eine MIDI Schnittstelle. MIDI bedeutet „Musical Instruments Digital Interface“, diese Schnittstelle machte ihn also nutzbar für Input UND Output an Synthesizern. In Verbindung mit dem durchaus erschwinglichen Anschaffungspreis stieg der ST zur Musikmaschine auf [1]. Zusätzlich mit der daraufhin entstandenen Software nutzten nicht nur Heimanwender den ST als Musikmaschine, sondern auch bekannte Produzenten.

Kein Scherz! Achtet mal in diesem Video mit Fatboy Slim (Quentin Leo Cook) ab Minute 1:44 auf den Computer in seinem “Arbeitszimmer”.

Zum Abschluss wird es dann noch komplett nerdig: so sieht eine Komposition am Atari ST aus.

Und so hören sich ganze Werke vom an, die am Atari ST komponiert wurden. Wohlgemerkt mit der Computertechnik, wie sie in den 80ern zu finden war.

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