Wenn der „Chef“ Bargeld in Form von Gutschein-Karten will…

Autor: Kathrin Helmreich

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Wenn der "Chef" Bargeld in Form von Gutschein-Karten will...
Wenn der "Chef" Bargeld in Form von Gutschein-Karten will...

Vorsicht, wenn der vermeintliche „Chef“ nach Gutschein-Karten fragt – dahinter könnten Betrüger stecken.

Immer wieder entdecken Nutzer E-Mails in ihrem Postfach, die angeblich vom Chef stammen sollen. Vorsicht, es könnten Betrüger dahinter stecken. Dass die Masche noch immer beliebt ist, zeigt ein aktueller Fall in Kaiserslautern. Die westpfälzische Polizei warnt demnach vor Betrügern, die sich als vermeintliche Mitarbeiter oder sogar als Chef tarnen:

Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die angeblich von Ihrem Chef geschrieben wurde – und Ihr Vorgesetzter fordert Sie darin unter irgendeinem Vorwand auf, Gutschein-Karten (zum Beispiel „Google Play“ oder „Steam“) zu besorgen: Stopp! Spätestens an dieser Stelle sollten Sie hellhörig werden!

Und bevor Sie irgendwelche Gutschein-Karten kaufen, sollten Sie sich unbedingt vergewissern, ob die Mail tatsächlich von Ihrem Chef stammt – oder ob möglicherweise dessen Mailkonto von Betrügern gehackt wurde und jetzt missbräuchlich benutzt wird.

[mk_ad]

Denn wenn Sie erst einmal die Codes der Gutschein-Karten Ihrem Gegenüber mitgeteilt haben, dann kann dieser sich das entsprechende Bargeld ausbezahlen lassen.

So ging es am Mittwoch einem Mann aus dem Stadtgebiet, der zu spät merkte, dass er auf einen solchen Betrug hereingefallen ist. Der 27-Jährige hatte eine E-Mail erhalten, in der sein vermeintlicher Chef um den Kauf solcher Gutschein-Karten bat. Das Geld würde er ihm wieder zurückzahlen.

Der 27-Jährige überlegte nicht lange, kaufte die Gutschein-Karten und übermittelte die Codes im Wert von insgesamt 1.000 Euro. Erst danach kamen ihm Zweifel – da war es aber schon zu spät, das Geld war weg.

Das könnte dich auch interessieren: Instagram-Betrug: So können Sie sich schützen!

Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz
Artikelbild: Shutterstock / Von TY Lim
Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.