Versuchter Betrug durch falsche Inkassobüros

Autor: Claudia Spiess

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Artikelbild: Von Lisa-S / Shutterstock.com
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In gefälschten Inkasso-Schreiben geben sich Betrüger als Inkassobüros aus und fordern zwischen 250 und 700 Euro.

Die Polizei berichtet über Zunahme dieser Betrugsmasche, Fälle von falschen Inkasso-Forderungen mehren sich, wie in der Zeit von Mai bis November 2021 beobachtet werden konnte.

Zahlungsaufforderung wegen Lotto-Teilnahme

Die unbekannten Täter geben sich in einem Schreiben als eines von mehreren, zum Teil fiktiven, deutschen Inkassobüro aus, welches im Auftrag einer angeblichen Lotto-/Jackpot-Gesellschaft einen ausstehenden Zahlungsbetrag einfordert.

Teilweise werden die Geschädigten auch telefonisch durch die Täter kontaktiert und im Gespräch zu einer Zahlung aufgefordert. Die unrechtmäßige Forderung der verschiedenen Inkassobüros lag hierbei stets zwischen 250,- und 700,- Euro.

Die Konten, auf welche die Zahlungen überwiesen werden sollen, befinden sich in Griechenland, sowie der Tschechischen und der Slowakischen Republik.

Mittlerweile versuchen die Täter die Geschädigten nicht zu einer direkten Überweisung auf die bekannten ausländischen Konten zu bewegen, da diese bereits auf diversen Online-Foren hinreichend bekannt sind, sondern versuchen die Kontodaten der GS durch ein SEPA-Lastschriftmandat zu erhalten.

Dank aufmerksamer Bürger ist es bisher zu keiner Zahlung gekommen.

Tipps der Polizei

  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen – legen Sie einfach auf
  • Überprüfen Sie, ob eine berechtigte Zahlungsforderung besteht.
  • Haben Sie bei einer Lottogesellschaft gespielt?
  • Schauen Sie nach, wohin das Geld überwiesen werden soll, bei Überweisungen ins Ausland ist Vorsicht geboten.
  • Überprüfen Sie das angegebene Inkassounternehmen auf der Seite: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/schwarzliste-inkasso

Passend dazu: Inkassoschreiben von „Pro Collect“ aus Köln: Nicht reagieren!

Quelle: Presseportal

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