Achtung: Betrug mit Corona-Impfstoff

Autor: Claudia Spiess

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Achtung: Betrug mit Corona-Impfstoff
Artikelbild: Shutterstock / Von Kunal Mahto - Betrug mit Corona-Impfstoff

Die Corona-Pandemie bringt neue Betrugs-Möglichkeiten mit sich, so auch den angeblichen Verkauf von Corona-Impfstoff

Betrüger nutzen in vielen Fällen die Verunsicherung von Menschen aus, um ihre kriminellen Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Nun warnt die Polizei vor Betrügern, die angeblichen COVID-19 Impfstoff anbieten.

COVID-19 Impfstoff nicht frei verkäuflich!

Die Corona-Impfung ist freiwillig und kostenlos für alle Bürger. Aktuell finden Impfungen in Impfzentren statt oder werden von mobilen Teams in Alten- oder Pflegeheimen durchgeführt.

Wird COVID-19 Impfstoff angeboten – sei es über das Internet, am Telefon oder direkt an der Haustür: Finger weg! Der Impfstoff ist nicht frei verkäuflich und somit für Privatpersonen nicht erhältlich.

Das Landeskriminalamt Niedersachsen schaltet dazu eine Warnung via Facebook:

Polizei warnt: Nicht für angeblichen Impfstoff bezahlen!

Der Impfstoff wird aktuell von den jeweiligen Bundesländern direkt an Impfzentren oder die mobilen Impfteams verteilt.

Jegliche andere Angebote, den Corona-Impfstoff käuflich erwerben zu können, fallen unter Betrug. Die Polizei warnt und rät hier, auf keinen Fall Geld oder Bitcoins für den angeblichen Impfstoff zu zahlen.

Erst für einen späteren Zeitpunkt innerhalb des Jahres ist vorgesehen, dass auch Hausärzte eine COVID-19 Impfung vornehmen können. Doch auch in diesem Fall ist diese freiwillig und kostenlos.

Offizielle Informationen zur Corona-Impfung findet man auf den Webseiten der Bundesländer.

Ratschläge der Polizei:

  • Bei telefonischer Kontaktaufnahme zur Geschäftsanbahnung (Verkauf des Impfstoffs)  sofort auflegen, nicht auf ein Gespräch einlassen!
  • Keine Fremden in die Wohnung lassen!
    Unbekannte Personen kann man ggf. zu einem späteren Zeitpunkt wiederbestellen, wenn eine weitere Person (Vertrauensperson) anwesend ist.
  • Bei aufdringlichen Besuchern hilft man sich, wenn man sehr laut spricht oder um Hilfe ruft.
  • Derartige Vorfälle sollte man jedenfalls bei der nächsten Polizeidienststelle melden.

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Quelle: polizei-beratung.de
Artikelbild: Shutterstock / Von Kunal Mahto
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