Betrüger erbeuten mit Schockanruf 18.000 Euro

Autor: Claudia Spiess

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Betrüger erbeuten mit Schockanruf 18.000 Euro
Artikelbild: Shutterstock / Von Kristo-Gothard Hunor

Betrüger schafften es, eine 80-Jährige in Angst und Schrecken zu versetzen und ihr dadurch 18.000 Euro abzuluchsen.

An Dreistigkeit kaum zu übertreffen! Betrüger rufen eine 80-Jährige aus dem Lautertal (Südhessen) an und geben an, dass ihre Tochter in einen schweren Unfall verwickelt sei, bei dem eine Person zu Tode gekommen wäre.

Für die Schadensbegleichung müssten etwa 20.000 Euro bezahlt werden, so hat es ein Mann am Telefon geschildert, der sich als Polizist ausgab. Vor lauter Sorge und Angst war die Seniorin bereit, Geld zu zahlen.

Die 18.000 Euro wurden von einer 25 bis 30 Jahre alten Frau, die etwa 1,60 Meter groß ist, abgeholt. Erst nachdem das Geld bezahlt war, kamen Zweifel auf, und die örtliche Polizei wurde eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt war die Geldabholerin schon über alle Berge.

Betrüger spielen bewusst mit der Angst ihrer Opfer, um diese schamlos für ihre Zwecke zu manipulieren. Immer wieder wird von Vorfällen berichtet, in denen sich unbekannte Anrufer als Polizisten oder Mitarbeiter von Behörden ausgeben, um den Personen letztendlich Geld oder Wertgegenstände abzuluchsen.

Warnung der Polizei

Betrüger sind es nicht müde, diese oder ähnliche Geschichten am Telefon zu erzählen. Bewusst werden ältere Menschen an der Bergstraße, im Odenwald, in Darmstadt und Umgebung sowie im Kreis Groß-Gerau angerufen und mit deren Ängste gespielt, um an Geld und Wertsachen zu kommen.

  • Lassen Sie sich nicht verunsichern und in Angst und Schrecken versetzen!
  • Rufen Sie sofort bei der Person an, um die es geht oder melden sie sich umgehend bei der Polizei!
  • Übergeben Sie unter keinen Umständen Geld oder Wertsachen an fremde Personen!
  • Um für die Zukunft weniger in den Fokus von Telefonbetrügern zu geraten, können Sie sich überlegen, ob es tatsächlich wichtig ist, weiterhin mit der Berufsbezeichnung, dem Vornamen und/ oder der Wohnadresse im Telefonbuch zu stehen. Betrüger nutzen diese Daten, um gezielt ältere Menschen anzurufen.

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Quelle: Presseportal
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