Beginnen Pharmakonzerne damit Medikamente mit Mikrochips zu versehen?
Autor: Tom Wannenmacher
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Im Moment verunsichert ein Statusbeitrag wieder etliche Facebook-Nutzer und wir bekommen im Moment sehr viele Anfragen dazu. Angeblich beginnen Pharmakonzerne damit, Medikamente mit Mikrochips zu versehen! Um diesen Statusbeitrag geht es:
Folgt man dem Statusbeitrag, dann landet man auf einer Webseite auf der man folgendes lesen kann:
Pharmakonzerne beginnen damit, Medikamente mit Mikrochips zu versehen Mike Adams
Das Zeitalter des Einsatzes von Mikrochips in Medikamenten hat begonnen. Die Novartis AG, einer der größten Pharmakonzerne weltweit, kündigte an, bald damit zu beginnen, im Rahmen der »Smart-Pills«-Technologie Mikrochips in Medikamente einzubauen. Die Mikrochip-Technologie wird vom Unternehmen Proteus Biomedical im kalifornischen Redwood City lizensiert….
sowie
Es liegt auf der Hand, dass die Daten, die der Mikrochip versendet, auch von anderen aufgefangen werden können, möglicherweise auch von skrupellosen Personen oder Organisation mit krimineller Energie
Als Quelle wird der “Kopp-Verlag” hier genannt.
Dieser wiederum verweist auf “Reuters”
Und wenn man sich den Bericht von “Reuters” durchliest (man beachte das Datum: 9.11.2010), dann erkennt man das es um die Nachbehandlung bei Nieren- und anderen Transplantationen geht.
Die Novartis AG arbeitete 2010 an einer Methode, einen kleinen Chip in eine Pille einzubauen. Jener wird dann durch die Magensäure aktiviert und kommuniziert mit einem Pflaster auf der Haut des Patienten, welches wiederrum dann Werte an ein Smartphone z.B. senden kann.
Begründung:
Dadurch sollte gewährleistet sein, dass die nötigen Medikamente bei einer Nachbehandlung auch zur richtigen Zeit in der richtigen Dosis genommen werden.
Auf den Rest des Ursprungsartikel von “Zeit zum Aufwachen….” möchten wir gar nicht mehr weiter eingehen, denn in diesem erwähnten Bericht wurde technisches Halbwissen mit Paranoia gepaart.
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