Ariels Wunderlampe

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

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Der Abendwind wird kühler und ich sitze wieder einmal am Kopfende meines Tisches, lange her, seit ich hier das letzte Mal saß. Ich schau mich um, viel hat sich hier nicht verändert, naja der Flieder draußen liegt so ziemlich in den letzten Blütenzuckungen, bald wirft er sie alle von sich und erklärt die Schmetterlingssaison für beendet. Hat ja auch brav durchgehalten der Kleine, obwohl es ist ja schon ein kleiner Fliederwald da draußen, man kann mit Fug und Recht behaupten, der Garten sei fliederlich.

Diskussionen

Meine ersten Gedanken begeben sich auf Wanderschaft, umkreisen die Meldungen der letzten Wochen. Erinnerungen an so manche kurzweilige Facebookdiskussion flammen auf. Ja, ich mag durchaus einmal eine kontroverse Diskussion auch auf Facebook, aber eigentlich nur mit wirklich engen Freunden, die ich während der Diskussion direkt vor mir sehen kann, die wissen, wie ich ticke, die zwischen meinen Zeilen lesen können und bei denen ich nicht jeden dritten Satz erklären muss, weil sie mir nicht folgen konnten. Was nicht einmal an meinen, zugegeben hin und wieder etwas gewagten Satzkonstruktionen liegt, sondern schlicht am Verständnis meines virtuellen Gegenübers, was nicht bedeutet, dass einer von uns dümmer, blöder, dämlicher ist als der andere, sondern schlicht am Verständnis, wie der Gegenüber etwas meint. Wer mich kennt, weiß auch vieles kommt mit einem Augenzwinkern, nur sieht man das in einer Onlinediskussion nicht, selbst wenn da dick und fett ein Smiley hinter prangt.

Der kleine gelbe Freund wird einfach ignoriert, da kann er noch so freundlich zwinkern, nützt nix, er kann seine Familie mitbringen, einziger Effekt ist „musst du die blöden Grimassen da hinmachen?“, da drängst sich dann die Frage auf, wie oft erklärt man dem stummen Gesprächspartner die Bedeutung von Smileys? Nach zwei, drei Mal sollte er, sie, es verstanden haben, eigentlich, denn die Bedeutung von vielen Ausrufezeichen haben sie ja auch sofort verstanden. Wir leben in einer interessanten Zeit, wenn man gelernt hat mit ;), ;-), ö¿ô oder ähnlichem einen Satz zu beenden und flugs von einem Geschwader Ausrufezeichen überrannt wird, als ob sie Herdentiere wären, dann weiß man es ist an der Zeit, die Diskussion durch gekonnt kürzere Bemerkungen abflachen zu lassen, oder schlicht umgehend zu beenden. Man kann seine Zeit ernsthaft gemütlicher verschwenden.

ungeklärte Verwandtschaftsfragen

Was mir bei vielen Kommentaren auffällt ist die vollständige Aufgabe der eigenen, eventuell ja mal vorhandenen Kinderstube. „Wichser“, „Hurensohn“, „Ich fi.. deine Mutter!“, wobei die Kombination der letzten beiden durchaus zum Nachdenken anregen kann. Bei der Unmenge an Hurensöhnen die scheinbar das Netz bevölkern, kann ich den Gedanken nicht unausgesprochen verwerfen, was ist mit Verhütung? Gibt es keine Lümmeltüten im Puff? Als nächstes schwebt die Frage heran, wenn er die Mutter seines Beschimpfungspartners fi***, darf dieser ihn dann Papi nennen, hat er ordnungsgemäß bezahlt?

Ich lasse ihnen den Spaß, wo ich allerdings nahezu regelmäßig aus dem Quark komme, ist, wenn die Worte „Spasti“ oder „du bist doch behindert“ in die Welt posaunt werden. Da kann ich richtig gallig werden. Ich frage dann zunächst freundlich und höflich was genau den anderen „behindert“ oder ob der Posaunist wisse was ein Spastiker überhaupt ist und was genau diese Menschen dazu prädestiniert als Schimpfwort herzuhalten. Manche bekommt man dann tatsächlich dazu ihre Wortwahl zu überdenken, aber klar es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Und so werden sich noch etliche Generationen von Müttern und Großmüttern einreden sie hätten besondere Kinder, obwohl die Kinder lediglich behindert sind.

verschwundene Trolle

Fast genauso lieb sind mir die Trolle, die wahllos auf den Seiten auftauchen, einen dümmlichen Kommentar ablassen und dann optisch auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Hin und wieder sind sie durchaus unterhaltsam, ja geradezu possierlich in ihrer Art, aber dann auch wieder nervtötend wie ein Schwarm Kuhschietfliegen, die nichts Besseres zu tun haben, als von einem frischen Fladen abzuheben und uns beim Spaziergang und die Birne zu hubschraubern. Harmlos aber total nervig die kleinen Biester. Ich war schon am Überlegen mir ein Chamäleon zuzulegen, oder hab ich eines und finde es nur nicht wieder? Aber müsste ich dann inmitten des Kuhschietfliegenschwarmes nicht hin und wieder seine, oder ihre, Zunge flutschen sehen, wenn er, oder sie, grade mal wieder eine Kuhschietfliege fängt? Oder sind gar die Zungen von Chamäleons ebenfalls der genialen Tarnung mächtig?

Wenn sich dann einer dieser Trolle noch in den wahnwitzigen Gedanken versteigt, den Seitenbetreibern erzählen zu wollen, ob ein Artikel auf die Seite thematisch passt oder nicht, dann eröffnet sich ein Paradoxon und die unglaubliche Gelegenheit nachzuhaken, keine Antwort zu bekommen und so den mental unter-, oder überforderten Seitengast ein letztes Mal vom Kopfende aus zu grüßen und anschließend kopfschüttelnd zu vergessen.

abgelegte Sozialkompetenz

Dann gibt es da noch den Ausrufer des Untergangs des christlichen Abendlandes, traditionsbewusst bis in die Stiefelspitzen. Dieselben Typen behindern unsere Rettungskräfte, um einen Schwerverletzten mit ihrer Handykamera aufzunehmen, bepöbeln und beschimpfen die Rettungkräfte, haben aber Angst um das christliche Abendland? Mir scheint die wissen nicht mal was das bedeutet. Was machen wir uns eigentlich einen Kopp um andere? Mal ehrlich, sollten wir nicht in erster Linie beim Betragen auf uns selber schauen? Worüber machen sie sich Gedanken? Wenn das einfache Grundelement des menschlichen Zusammenlebens, nämlich gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme außer Kraft gesetzt ist, die Sozialkompetenz einzelner komplett das Land verlassen hat, wenn selbst angebliche Pädagogen an einem behinderten, oder war es ein besonderes, Kind, das offensichtlich Hilfestellung benötigt, einfach vorbeilaufen, oder einen unsachlichen Kommentar abgeben, ohne auch nur den Hauch eines Hilfeangebotes abzugeben. Solange auf diese Weise jegliche Kinderstube vergessen wird. Müssen sich die Leute keine Sorgen um ihr christliches Abendland machen, es sei denn sie haben Angst es könnte besser werden. Die größte Bedrohung für eben jenes Abendland wohnt bereits seit Jahren in der Nachbarschaft.

Wunderleuchte mit Funkklingel

Bevor ich mich aber so richtig in diesem Thema verbeiße, bei dem es mir in erster Linie nicht um die potentielle Bedrohung oder nicht Bedrohung des christlichen Abendlandes, sondern viel mehr um die mehr und mehr verwindende Empathie geht, tippt mir ein aufgeregter kleiner weiterer Gedanke auf die innere Schulter und deutet fröhlich auf einen Knopf. Was macht der hier und wo kommt er her? Es steht Ariel drauf, hmmm Ariel? Kann ich damit einen Luftgeist beschwören? War er große Geistertanz schon? Nein, den hält doch Daniel Howling Coyote erst im Laufe des Jahre 2017, bin ich etwa schon erwacht, aber warum wirke ich dann meine Magie durch das drücken eines Knopfes? Nunja, so gesehen, Aladin rief seinen Genie durch reiben der Lampe, vielleicht haben moderne Genies eine Klingel, damit es in der Lampe aufgrund der Reibung nicht immer so warm wird. Eine Wunderlampe mit Funkklingel klingt nach völligem Unsinn, aber warum nicht man hat ja damals auch gesagt Internet setzt sich nicht durch und hat es sich durchgesetzt? Nein – eben. Aber man hat es immerhin versucht und was blieb ist Neuland. Warum sollten es also die Genies nicht mit einer Funkklingel in ihren Wunderlampen versuchen.

Neuland, das wäre allerdings eine Option, vielleicht weiß ja irgendeiner im Neuland was es mit dieser Funkklingel auf sich hat, auch wenn es mich unheimlich reizt diesen Knopf einfach mal zu drücken, ich bin ja der geborene Knöpfchendrücker, schon als kleiner Junge habe ich gerne die Knöpfe an der Autotür gedrückt, Papa fand das nicht immer lustig, vor allem dann nicht, wenn er draußen vor, aber der Schlüssel und ich im Fahrzeug waren. Er machte dann immer recht unterhaltsame Gesichter und Verrenkungen. Irgendwann ging der Trend auch bei ihm zum mitgeführten Zweitschlüssel, da fand der Spaß ein jähes Ende. Um es mit alter Werbung zu erzählen „Ich weiß es noch wie heute, ich war ein ganz kleiner Bub, als ich meinen ersten Autotürknopf gedrückt habe. Ich kann mich noch gut erinnern an die Macht die ich für einen kurzen Moment über meinen Vater hatte. Heute bin ich der Vater und habe die Macht der funkgesteuerten Autotür!“

Zwei die immer stören

Aber wir sind wieder einmal knapp am Thema vorbeigeschliddert, der komische Knopf mit dem Luftgeist liegt hier immer noch rum, es juckt mich tierisch da einfach drauflos zu klickern. Morsecode oder irgendwas, halt so wildes klickern nur um zu sehen was passiert, dem Teufelchen auf meiner Schulter folgend, mein Finger streckt sich, die Hand wandert langsam über den Tisch, näher und näher heran an den Knopf. Das verspricht Spaß einfach rumklickern, wie früher mit den Knackfröschen, diesen Knackblechen vom Jahrmarkt. Klickerklickerklicker

Kurz bevor mein Finger den Knopf berührt, hoppst mir doch glatt dieses bescheuerte Engelchen vor die Hand, schaut mich ruhig, tadelnd an und spricht mit sanfter Stimme: „Junge, du solltest es doch echt gelernt haben RTM!“ Das kann Teufelchen natürlich nicht auf sich sitzen lassen, versucht ihn mit seinem Dreizack niederzuknüppeln und keift „STFU!“ Engelchen weicht aus, schaut ihn verblüfft an und reagiert mit dem norddeutschen Fragewort mit zwei Buchstaben: „Hä?!“ Teufelchen rollt mit den Augen: „Ooooh maaaaan, echt jetzt? Du weißt nicht was das heißt?“

„Äh nein?“

„Na toll, dir Klapskalli hat die Höhenluft auf die Dauer auch die mentale Frequenz vernebelt, oder?“

„Hey Hörnchen, werd nicht frech!“

„Sonst was?“ Teufelchen grinste, nunja teufelchenisch.

„Ich finde sowas ernsthaft nicht nett.“

„Och, dann schmollst du also ganz bitterlich?“

Die Zwei sind echt unterhaltsam, ich überlege, ob ich die Debatte durch einen schnellen Druck auf den ominösen Knopf beenden soll, doch immer, wenn ich zucke, schauen mich beide sofort an. Der eine auffordern, der andere mahnend, flehend. Dann warte ich eben bis die beiden fertig sind.

„Also pass auf,“ Teufelchen macht den Erklärbär, na das kann ja heiter werden, „es heißt nicht RTM, es heißt RTFM, das steht für READ THE FUCKING MANUAL!“

Bei Fu.. hält sich Engelchen die Ohren zu und macht „lalalalala“, Teufelchen schaut mich an, „schon schwer gutes Personal zu bekommen, oder? Wäre es nicht ein Traum einmal mit Profis zu arbeiten?“

„Also, eigentlich bin ich mit ihm zufrieden.“

„Er stellt sich an wie ein Mädchen, wie will er dich den beschützen, wenn er immer gleich in seinen monotonen `lalalala´ Singsang verfällt, wenn es etwas derber wird.“

Engelchen nahm die Hände von den Ohren.

„Ich war nur überrascht.“

„Von MIR? Fledereumel du solltest mich doch so langsam kennen. Willst du jetzt immer noch STFU übersetzt haben?“

„Jetzt ist es auch schon egal, mach ruhig.“

„SHUT THE FUCK UP.“

„Wa? Was reitet dich denn jetzt?“

Teufelchen verdreht die Augen „Das war die Übersetzung.“

„Oh…“

„Jungs, ich werde jetzt in Neuland mal zu dem Luftgeistknopf nachlesen.“

„Na siehste,“ sagt Engelchen, „geht doch.“ Er klatscht sich mit Teufelchen ab, dieser ergänzt, „aber beim nächsten Mal gewinne ich auch mal wieder.“ „Klar doch.“ Und plufff sind sie weg.

Wieder einmal frage ich mich, sehen andere die zwei Kasper auch?

Nächster Halt Neuland

Ach egal, auf nach Neuland, den Luftgeistknopf erforschen zunächst folge ich meiner Grundidee mit der Funkklingel aber da fehlt bei meinem Knopf ja das bimmelnde Gegenstück, es müsste also doch irgendwo stehen wo ich meinen Luftgeist herbekomme, oder zumindest eine Wunderlampe. Aber nada, niente, nix, Funkklingel also nicht, Luftgeistknopf aber auch nicht, unter Ariel Knopf werde ich fündig.

Doch halt, die Klopsköppe nennen doch tatsächlich einen Knopf auf dem Ariel steht, festhalten, DASH Button. Egal welche Marke drauf steht es ist ein DASH Button? Na da muss man auch erst mal draufkommen, sehr fantasievoll. Nachdem ich jetzt weiß, dass es ein DASH Button ist, will ich wissen WAS IN ALLER WELT IST EIN DASH BUTTON UND WOZU BRAUCHT IHN DIE WELT? Also weiterlesen, uuuuh toll, damit kann ich auf Knopfdruck Dinge bestellen, die mir während des Gebrauches drohen auszugehen. Klingt ja schon ziemlich cool, aber wie genau machen die das. Ich drück den Knopf und meine Bestellung geht raus? Bockstark, aber ich schau mir mal den Knopf genauer an, nur ein Knopf kein Display nix. Nehme ich mal so hin, auch wenn ich mir die Frage stelle, woher weiß ich was meine Bestellung kostet? Das mag ja durchaus funktionieren, wenn ich nur einen oder zwei, naja vielleicht 3 oder 5 Knöpfe habe, aber selbst da wird es doch schwierig mit Preisschwankungen, die bekomme ich doch erst mit, wenn ich bestellt habe.

Konvoi oder doch lieber Einkaufszettel?

Erscheint mir nicht erstrebenswert. Man überlege für einen Moment ein Kind mit einem siegreichen Teufelchen würde auf Mamas Luftgeistknopf rumklickern und sicher gibt der Knopf ein sanftes Klicken von sich und Mamas kleiner Liebling klickert munter weiter und weiter. Bis Mama das mitbekommt, ist ein ganzer Konvoi von Haushaltswaren auf dem Weg zu Muttis Hochburg, also ist es bei dem Ding wohl wie bei Arzneimitteln – außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Dazu muss ich dann die App von dem Online Kaufhaus installiert haben, da werden mir die erfolgreichen Einkäufe dann nämlich angezeigt. Was ist eigentlich aus dem guten alten Einkaufszettel geworden? Ach guck, Hundefutter ist fast alle, dann schreibe ich es auf den Einkaufszettel, dann bringt Papa bestimmt was mit, wenn er die Wocheneinkäufe erledigt, aber nein heute muss ja Alles online gehen. Warum denn nicht gleich als Abo und das Behältnis bestellt bei einer bestimmten Füllhöhe selbstständig. Natürlich ermittelt so der Höker auch gleich die Verbrauchergewohnheiten und kann an seinem Kundenprofil feilen. Aber hey alles gut. Wem es Spaß macht, der soll drauf los klickern.

Ich für meinen Teil brauch es nicht.

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