Solange sie amüsant sind: Deep Fakes!

Autor: Kathrin Helmreich

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Rechts: Keanu Reeves Links: Tom Hanks

Seit einiger Zeit kursieren im Netz so genannte Deep Fakes – das sind gefakte Videos, zumeist von Prominenten, welche qualitativ kaum von echten Videos zu unterscheiden sind.

Diese manipulierten Filmchen können mitunter recht belustigend sein! Zum Beispiel wenn gleich mehrere Figuren mit ein und demselben Gesicht bestückt wurden – und es sieht so echt aus! Naja, fast. 😉

Der Film „Forrest Gump“ ist dabei ein Paradebeispiel für Deep Fakes: Tom Hanks wurde bereits täuschend echt in sehr viele bekannte Videos eingefügt, sei es bei einem Treffen mit Präsident Kennedy oder einem Interview mit John Lennon.

Aber es geht natürlich auch andersherum! Hier sehen wir mehrere Gastauftritte von Keanu Reeves in dem Oscar-prämierten Filmhit! Na, wie oft habt ihr ihn erkannt?

Die Krux mit dem Deep Fake

Deep Fakes sind aber nicht immer amüsant – spätestens dann nicht mehr, wenn Betrüger versuchen Nutzer mit Deep Fakes zu erpressen oder jemanden Worte in den Mund zu legen, die er nie gesagt hat.

Die Original-Stimme unterscheidet sich zwar im Moment noch von der eigentlichen Stimme der Person, aber wie viele Menschen haben tatsächlich die Stimme von einem Mark Zuckerberg oder eben auch Keanu Reeves im Kopf?

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Zudem gibt es genug talentierte Stimmenimitatoren und manche versuchen bereits Stimmen komplett mit dem Computer zu genieren.

Was vor 25 Jahren, als der Film erschien, sicherlich niemand für möglich hielt, kann heutzutage jeder Nutzer, die entsprechende Hardware, genügend Fotos und die richtigen Programme vorausgesetzt: das eigene Erstellen von Deep Fakes!

Mit entsprechend vielen Bildern, die es naturgemäß von Prominenten gibt, wurden auf einschlägigen Seiten schon einige mehr oder weniger gute Fake-Pornos mit Prominenten ins Netz gestellt.

Woran kann ich nun Deep Fakes erkennen?

  • Die Hautfarbe von Gesicht und dem restlichen Körper stimmen oft nicht wirklich überein,
  • auch die Zähne wirken unrealistisch und
  • es wird auch oft nicht gezwinkert, da Computer nur sehr schlecht ein Zwinkern berechnen können.
  • Auch die Stimme unterscheidet sich von der eigentlichen Stimme der Person.

Forscher der University of Albany entwickeln eine Software, die Deep Fakes in Echtzeit erkennen soll.

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